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Freitag, 22. November 2024

Irre Zugfahrt: Mann in Halle aus Zug geholt und randaliert bei Polizei!

Bundespolizei stellt Schwarzfahrer ohne Ticket fest—aggressives Verhalten und Straftaten in Halle am Hauptbahnhof.

Hennef im Visier: Falsche Sprachzertifikate für 2200 Euro enthüllt!

Eine Bande aus Bornheim und Hennef steht vor Gericht wegen gefälschter Sprachzertifikate für 500 Käufer. Processtermin läuft.

Drama in Soest: Festnahme nach Belästigung im Supermarkt am Bahnhof!

21-Jährige in Soester Supermarkt sexuell belästigt; Täter gefasst, Ermittlungen laufen. Infos zu Vorfall und Polizeiaktion.

Schaf tot: DNA-Analyse entlarvt Hund als Beutegreifer im Haßbergkreis!

DNA-Analysen haben ein überraschendes Ergebnis im Fall eines gerissenen Schafes im Landkreis Haßberge geliefert: Der Täter war kein Wolf, sondern ein Hund! Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz (LfU) gab bekannt, dass die genetische Untersuchung des Vorfalls vom 22. Oktober eindeutig auf einen Hund als Täter hinweist. Dieser Schafriss ereignete sich kurz nach der offiziellen Erklärung des Landkreises zum „Wolfsgebiet“, wo besorgniserregende Risse von Nutztieren im Fokus standen.

Trotz der bisherigen Verdächtigungen, dass Wölfe für die Angriffe verantwortlich sein könnten, bleibt der Nachweis aus. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) hat bereits mehrere Gemeinden in das „Herdenschutzprogramm Wolf“ aufgenommen, das Tierhaltern Entschädigungen und Unterstützung beim Schutz ihrer Tiere bietet. Nun bleibt abzuwarten, ob die Identifizierung eines Hundes als Schuldigen Auswirkungen auf die laufenden Schutzmaßnahmen im Haßbergkreis haben wird. Ein weiterer Fall eines tot aufgefundenen Schafes konnte indes nicht eindeutig geklärt werden, da hier keine spezifischen Verursacher ermittelt werden konnten.

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