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Mittwoch, 4. Dezember 2024

Tumulte im Odenwald: Messerattacke löst Fußball-Chaos aus!

Bei einem Amateurfußballspiel in Breuberg eskalierte ein Streit zwischen Spielern und Zuschauern zu einer Massenschlägerei mit 60 Beteiligten.

Weihnachtsmarkt Bochum: Sabotage legt den ersten Tag lahm! Täter gefasst!

Weihnachtsmarkt Bochum geschlossen: Sabotage zerstört Wasserbarrieren. Ersatzsperren in Planung, Verdächtiger festgenommen.

Stuttgart-Schock: 26-Jähriger belästigt Bahnreisende und attackiert Lokführer!

26-Jähriger belästigt im Zug 18-Jährige zwischen Stuttgart und Ulm, beleidigt Lokführer; Polizei ermittelt.

Trump-Sieg sorgt für gemischte Reaktionen in Großbritannien!

Nach der Verkündung von Donald Trumps Wahlsieg bei der US-Präsidentschaftswahl, insbesondere in dem entscheidenden Bundesstaat Wisconsin, haben führende Politiker des Vereinigten Königreichs ihm gratuliert. Der Labour-Chef Sir Keir Starmer äußerte, die besondere Beziehung zwischen Großbritannien und den USA werde „weiter gedeihen“. Trotz dieser Gratulation gibt es eine Geschichte der scharfen Kritik an Trump von Seiten der Labour-Partei. Starmer hatte Trump in der Vergangenheit als Symbol für eine Abkehr von traditionellen Werten bezeichnet und die aktuelle Regierung mit ihm verglichen.

Die Reaktionen von weiteren hohen Labour-Vertretern sind ebenso gemischt. Außenminister David Lammy, der Trump zuvor als „Rassisten“ bezeichnet hatte, drückte seine Bereitschaft aus, mit ihm zusammenzuarbeiten. Vizepremierministerin Angela Rayner und Gesundheitsminister Wes Streeting haben Trump in der Vergangenheit ebenfalls scharf angegriffen, wobei Rayner die Gewalt, die Trump während der Capitol-Hill-Unruhen entfesselt hatte, als „beängstigend“ bezeichnete. Trotz dieser früheren Angriffe scheinen die Politiker nun bereit zu sein, pragmatische Beziehungen mit dem neu gewählten Präsidenten aufzubauen.

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