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Freitag, 22. November 2024

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Elisabeth Kaiser: Die starke Stimme für Ostthüringen im Bundestag!

Am 6. November 2024 kam es zu einem bedeutenden Ereignis für die SPD in Ostthüringen. In einem packenden Wahlprozess stellten die Kreisverbände aus Gera, dem Altenburger Land und Greiz ihre Kandidatin für die Bundestagswahl im September 2025 auf. Einstimmig wurde die amtierende Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser als Direktkandidatin gewählt. Diese Entscheidung ist ein klares Zeichen für das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihren Einfluss in der Region. Laut einem Bericht von ABG-Info sind die Delegierten überzeugt, dass Kaiser die stärkste Stimme für die Ostthüringer Region darstellt und auch weiterhin sein soll.

In ihrer leidenschaftlichen Kandidatenrede reflektierte Kaiser über die Herausforderungen und Erfolge der letzten Jahre. Trotz der Schwierigkeiten, die in der Ampelkoalition auftraten, kann die Bilanz ihrer politischen Arbeit sich sehen lassen. Über 70 Prozent der im Koalitionsvertrag festgelegten Maßnahmen wurden bereits umgesetzt oder befinden sich in der Abstimmung. Diese Errungenschaften sind das Ergebnis harter Arbeit und Engagement für die Menschen in ihrer Heimat.

Ein Blick auf Erfolge und Leistungen

Die in Gera geborene Politikerin nannte zahlreiche Erfolge, die sie für ihre Region erreichen konnte. Dazu gehören unter anderem 24 Millionen Euro für die Sanierung des Lindenaumuseums in Altenburg sowie drei Millionen Euro für den Fürstlich Greizer Park. Auch in Gera flossen insgesamt 22 Millionen Euro in wichtige Projekte wie den Bildungscampus Lusan und die Sanierung der Puppenbühne. Besonders hervorzuheben sind die kürzlich angekündigten 1,6 Millionen Euro für erste Schritte der KuK-Sanierung, die ebenfalls ihr Verdienst sind.

Zusätzlich zu ihrer Rolle als Bundestagsabgeordnete bekleidet Kaiser seit Mai 2023 das Amt der parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin Klara Geywitz. In dieser Funktion setzt sie sich weiterhin für die Belange ihres Wahlkreises und Thüringens ein. Ein Beispiel hierfür sind die angedachten Mittel zur Unterstützung von Kleingartenanlagen, die mit dem Leerstand umgehen sollen.

Die Unterstützung der Mitglieder

Während der Aufstellungsversammlung drückten zahlreiche Mitglieder der SPD, darunter die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert, ihre Anerkennung für Kaisers bisherigen Einsatz aus. „Ihr Bekanntheitsgrad sowie Ihre Nähe zu den Menschen sind für eine gute politische Arbeit unabdingbar“, betonte Taubert. Norman Müller, Vorsitzender der SPD Altenburger Land, hob hervor, dass Kaiser stets den Menschen zugewandt, freundlich und klar in ihrer Haltung sei.

Nach ihrer Wahl bedankte sich Kaiser herzlich für das Vertrauen, das ihr entgegengebracht wird. Sie ist sich der großen Verantwortung bewusst, die mit ihrer Position einhergeht, und versprach, mit voller Energie in den anstehenden Wahlkampf zu gehen. „Gemeinsam können wir diesen erfolgreich gestalten“, rief sie ihren Unterstützern zu.

Diese einstimmige Unterstützung und der Rückhalt der Parteikollegen sind nicht nur für Kaiser von Bedeutung, sondern auch für die gesamte Region. Die anstehenden Herausforderungen erfordern starke Stimmen und engagierte Politiker, die sich für die Menschen einsetzen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Wahl von Elisabeth Kaiser als Direktkandidatin der SPD ein starkes Signal für die Zukunft der Ostthüringer Politik ist. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement wird sie in den kommenden Monaten alles daransetzen, die Interessen ihrer Wähler zu vertreten und für positive Veränderungen in der Region zu kämpfen.

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