Ein dramatischer Verkehrsunfall auf der A2 bei Hamm hat am frühen Donnerstagmorgen für massive Verkehrsbehinderungen gesorgt. Um 5:30 Uhr kam es zwischen den Anschlussstellen Hamm-Uentrop und Rhynern zu einem Zusammenstoß von drei Pkw, der die Autobahn in Richtung Dortmund vorübergehend lahmlegte. Die Fahrzeuge landeten teils auf der Leitplanke und waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, was zu einem Stau führte, der sich schnell bildete. Laut come-on.de waren die Schäden erheblich, und mindestens eine Person erlitt leichte Verletzungen.
Die Feuerwehr Hamm war schnell zur Stelle und sicherte die Unfallstelle ab. Unterstützt von zwei Rettungswagen, einem Krankentransportwagen und einem Notarzt, sorgten die Einsatzkräfte dafür, dass die Gefahren am Unfallort minimiert wurden. Sie nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und stellten den Brandschutz sicher. Die genaue Anzahl der Verletzten ist bislang unklar, jedoch blieb es augenscheinlich bei leichten Verletzungen.
Vollsperrung und Umleitungen
Die A2 musste für die Dauer der Unfallaufnahme teilweise voll gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr über die rechte Spur um, was jedoch zu erheblichen Behinderungen führte. Alle drei beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, und die Unfallstelle war gegen 6:30 Uhr wieder frei. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres und sorgte dafür, dass der Verkehr nach kurzer Zeit wieder fließen konnte.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich zeitgleich in Ahlen, wo ein Rauchmelder Alarm schlug. Auch hier rückte die Feuerwehr aus, und der erfahrene Einsatzleiter hatte schnell eine Vermutung, die jedoch nicht näher erläutert wurde. Solche parallelen Einsätze zeigen, wie wichtig die schnelle Reaktion der Rettungskräfte in Notfällen ist.
Insgesamt verdeutlicht dieser Vorfall die Gefahren des Straßenverkehrs und die Notwendigkeit, stets aufmerksam zu sein. Verkehrsunfälle können schnell geschehen und haben oft weitreichende Folgen für alle Beteiligten. Die Einsatzkräfte leisten dabei einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit auf unseren Straßen, wie auch come-on.de berichtet.