In Göppingen kam es zu einem dramatischen Verkehrsunfall, der drei Verletzte und einen Sachschaden von 50.000 Euro zur Folge hatte. Am Mittwoch, dem 6. November, gegen 15:15 Uhr, kollidierten ein Renault Kleinlaster und ein VW frontal, als der Fahrer des Kleinlasters beim Abbiegen eine entgegenkommende 70-Jährige übersah. Die Seniorin und ihre beiden Mitfahrer, ein fünfjähriges Kind und ein 37-Jähriger, erlitten leichte Verletzungen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden, während der Fahrer des Kleinlasters unverletzt blieb. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und die Polizei Uhingen schätzte den Gesamtschaden auf 50.000 Euro, wie [die Südwest Presse](https://www.swp.de/lokales/goeppingen/unfall-in-goeppingen-autos-stossen-frontal-zusammen-77640542.html?womort=G%25C3%25B6ppingen) berichtete.
Ein weiterer tragischer Vorfall
Nur wenige Monate zuvor, am 29. Juli, ereignete sich ein weiterer schwerer Unfall auf der Bundesstraße 466 bei Süßen, ebenfalls im Kreis Göppingen. Hier verlor ein 21-jähriger Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und raste frontal in das Auto eines 62-Jährigen. Tragischerweise starb die Beifahrerin des jungen Fahrers, eine 21-Jährige, noch an der Unfallstelle aufgrund ihrer schweren Verletzungen. Neben ihr befand sich ein einjähriges Kind im Auto, das ebenfalls schwer verletzt wurde. Die beiden Fahrer wurden ebenfalls in Kliniken gebracht. Der Sachschaden wurde auf etwa 20.000 Euro geschätzt, und die Polizei forderte ein Gutachten zur Klärung der Unfallursache an, wie [die Zeit](https://www.zeit.de/news/2024-07/29/autos-stossen-frontal-zusammen-21-jaehrige-stirbt) berichtete.
Beide Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die Gefahren des Straßenverkehrs und die tragischen Folgen, die Unachtsamkeit und Übermüdung haben können. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets aufmerksam zu sein und die Verkehrsregeln zu befolgen, um solche tragischen Unfälle zu vermeiden.