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Montag, 25. November 2024

8.263 Ausreisen: Millionenförderung für Migranten-Rückkehr!

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Erdrutschsieg für FPÖ bei der Steiermark-Wahl 2024; ÖVP und SPÖ verlieren stark, Koalitionsfrage offen.

Potsdam Orcas kämpfen um den Sieg im letzten Heimspiel des Jahres!

Die Wasserballer des OSC Potsdam haben ein hart umkämpftes Spiel gegen den Serienmeister Spandau verloren. In einem emotionalen Duell, das für viele Spieler eine besondere Bedeutung hatte, mussten die Potsdamer eine klare Niederlage mit 9:20 hinnehmen. „Wir haben den Start komplett verschlafen und wurden direkt überrollt“, erklärte Maurice Jüngling, der gegen seinen ehemaligen Club, für den er über 20 Jahre spielte, ins Wasser sprang. Trotz der Unterstützung von den Rängen und einer großartigen Geste der Spandauer, die ihm ein Abschiedsgeschenk überreichten, war der Druck von Anfang an zu groß. Wie [Meetingpoint Potsdam](https://meetingpoint-potsdam.de/neuigkeiten/artikel/178809-schluesselspiel-gegen-white-sharks-im-blu-potsdams-wasserballer-unterliegen-spandau-klar-und-blicken-nach-vorn?womort=Dahme-Spreewald) berichtete, lagen die Orcas bereits nach vier Minuten mit 0:5 hinten.

Im ersten Viertel gelang es Potsdam, durch einen Doppelschlag von Arne Hofmann auf 2:5 zu verkürzen. Doch die Hoffnung auf eine Wende wurde schnell gedämpft, als die Spandauer ihre Führung weiter ausbauten. „Das war schon ernüchternd“, kommentierte Trainer Tchigir die Leistung seiner Mannschaft. Die Potsdamer hatten Schwierigkeiten, die aggressive Defensive der Spandauer zu durchbrechen, was zu zahlreichen Kontern führte und die Gäste in der zweiten Halbzeit auf 18:4 davonziehen ließ.

Ein Kampf bis zum Schluss

Im Schlussviertel zeigten die Potsdamer jedoch, dass sie nicht aufgeben wollten. Mit einer besseren Verteidigung und Treffern von Kapitän Ferdinand Korbel und Arne Hofmann gelang es ihnen, das letzte Viertel mit 4:2 zu gewinnen. „Positiv war, dass wir nie aufgegeben haben“, so Jüngling. Die Orcas müssen nun ihre Fehlerquote reduzieren, um im nächsten Spiel gegen die White Sharks Hannover punkten zu können, wie Florian Burger anmerkte.

Die Potsdamer Wasserballer haben in dieser Saison bereits zwei Siege gegen die SG Neukölln und den Duisburger SV 98 errungen. Doch die Niederlage gegen Spandau zeigt, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt. Der nächste Gegner, die White Sharks, hat ebenfalls zwei Siege auf dem Konto und wird ein harter Brocken. „Das wird ganz sicher wieder eine enge Kiste“, sagt André Laube, sportlicher Leiter der Wasserballer. Die Orcas hoffen auf die Unterstützung ihrer Fans, um in diesem Schlüsselspiel der Achter-Bundesliga-A-Gruppe einen weiteren Schritt nach vorn zu machen.

Die Zukunft im Blick

Die Wasserballabteilung des OSC Potsdam wurde 1993 gegründet und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Die Schwimmhalle „blu“ steht dem Nachwuchs jederzeit offen, um neue Talente zu fördern. Wasserball ist nicht nur ein spannender Sport, sondern auch Teil des olympischen Programms, was die Bedeutung dieser Sportart unterstreicht. Wie [Potsdam Orcas](https://potsdam-orcas.de/#:~:text=Potsdams%20Wasserballer%20unterliegen%20Spandau%20klar,laufenden%20Wasserball%2DBundesliga%2DSaison.) berichtet, hat die Abteilung in den letzten Jahren einen sichtbaren Aufwind erlebt, was Hoffnung für die Zukunft gibt.

Die Orcas blicken nun optimistisch auf die kommenden Spiele und sind fest entschlossen, ihre Fehler abzustellen und sich weiter zu verbessern. Die Unterstützung der Fans wird dabei eine entscheidende Rolle spielen, um die nächsten Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

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