Münster: Ein rasanter Versuch, die B51 zu bezwingen, endete dramatisch für einen 23-Jährigen, der gleich doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs war. Am Donnerstagmittag, um 12:51 Uhr, wurden die Beamten der Polizei Münster auf einen Kleintransporter aufmerksam, der sich zwischen der Anschlussstelle Hammer Straße und der Wolbecker Straße in Richtung Warendorf bewegte. Die Geschwindigkeitsmessung des modernsten Proof-Video-Data-Systems (ProViDa) lieferte schockierende 142 km/h – trotz einer klaren Beschränkung auf 70 km/h.
Dieser rasante Ritt hat einschneidende Folgen: Für den Verkehrssünder bedeutet das nicht nur ein Bußgeld von satten 700 Euro, sondern auch zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von drei Monaten. Eine klare Botschaft, dass der Straßenverkehr nicht zum Rasen einlädt! Für weitere Details, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.