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Sonntag, 24. November 2024

Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Heilbronn-Sensation: Abgebissenes Ohr nach Wunder-OP wieder dran!

Fleischerlehrling beißt Ohr ab; Arzt in Heilbronn näht es an. Opfer kann wieder hören, Täter erhält Bewährungsstrafe.

UN-Klimakonferenz: Neuer Beschluss mit heftiger Kritik und Verspätung!

Kritik am UN-Klimadeal: Entwicklungsstaaten unzufrieden mit unzureichender Finanzierung und fossilen Brennstoffplänen.

Achtung, Tierbesitzer! Giftköder an der B38 bei Bad Bergzabern entdeckt!

Ein schockierender Vorfall erschüttert die Region Bad Bergzabern! Am Abend des 9. November 2024, um genau 19:45 Uhr, entdeckte eine besorgte Spaziergängerin auf einem Feldweg entlang der B38 verdächtige rötlich gefärbte Weizenkörner. Diese könnten möglicherweise Giftköder sein, die eine ernsthafte Gefahr für Haustiere darstellen. Die alarmierte Polizei hat bereits ein Strafverfahren eingeleitet und bittet die Bevölkerung um erhöhte Wachsamkeit in diesem Bereich. Die Situation ist brisant, denn solche Taten gefährden nicht nur Tiere, sondern auch das Vertrauen der Bürger in die Sicherheit ihrer Umgebung. Wie [inRLP.de](https://www.inrlp.de/rlp/rhein-pfalz-kreis/polizeimeldungen/vorsicht-giftkoeder-zeugen-gesucht-art-5943411?womort=Rhein-Pfalz-Kreis) berichtete, ist es dringend erforderlich, dass Hundebesitzer und Spaziergänger in der Nähe besonders aufpassen.

Die Polizei bittet um Hinweise

Die Polizeiinspektion Bad Bergzabern hat die Ermittlungen aufgenommen und ist auf der Suche nach Zeugen, die möglicherweise etwas Verdächtiges beobachtet haben. Sachdienliche Hinweise können unter der Telefonnummer 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de gemeldet werden. Es ist wichtig, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden, um weitere Vorfälle dieser Art zu verhindern.

Die rötlichen Weizenkörner wurden in einem beliebten Spaziergebiet gefunden, was die Sorge der Anwohner nur verstärkt. Es ist bekannt, dass Giftköder oft gezielt ausgelegt werden, um Tiere zu schädigen oder sogar zu töten. Solche Taten sind nicht nur grausam, sondern auch illegal und müssen mit aller Härte verfolgt werden.

Ein Aufruf zur Wachsamkeit

Die Polizei appelliert an die Tierbesitzer, ihre Tiere in der Umgebung besonders im Auge zu behalten und im Zweifelsfall auf Spaziergänge in diesem Bereich zu verzichten. Die Gesundheit und Sicherheit unserer vierbeinigen Freunde steht an erster Stelle. Wie [die Polizei Rheinland-Pfalz](https://www.polizei.rlp.de) betont, ist es entscheidend, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um solche Vorfälle zu verhindern und die Täter zu identifizieren.

Die Ermittlungen sind noch in vollem Gange, und die Polizei hofft auf zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Sicherheit in der Region wiederherzustellen. Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihre Tiere!

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