Am Freitag, den 29. November, wird im malerischen Gasthof „Zur Post“ in Wolfegg eine bedeutende Fortbildung zur Pflanzenschutz-Sachkunde stattfinden. Diese Veranstaltung ist nicht nur eine Pflichtveranstaltung für alle, die im Pflanzenschutz tätig sind, sondern bietet auch die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen in diesem wichtigen Bereich zu informieren. Laut einem Bericht von dieBildschirmzeitung müssen alle Sachkundigen innerhalb von drei Jahren mindestens vier Stunden Fortbildung nachweisen. Diese Veranstaltung ist eine hervorragende Gelegenheit, um die erforderlichen Stunden zu sammeln und gleichzeitig wertvolle Informationen zu erhalten.
Die Fortbildung beginnt um 10:00 Uhr und endet voraussichtlich gegen 15:30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung bis zum 26. November erforderlich. Interessierte können sich per E-Mail an la@rv.de oder telefonisch unter 0751/85-6010 anmelden. Für die Erstellung der Teilnahmebescheinigungen müssen Name, Adresse und Geburtsdatum angegeben werden.
Wichtige Themen auf der Agenda
Das Programm der Veranstaltung umfasst eine Vielzahl von aktuellen Themen im Bereich Pflanzenschutz. Experten des Landwirtschaftsamtes werden über Neuerungen der rechtlichen Vorgaben informieren und neue Ansätze zur Einzelpflanzenbekämpfung mittels Sensortechnik vorstellen. Zudem werden aktuelle Produkte und Wirkstoffe zur Ampferbekämpfung sowie Strategien zur Grünlandverbesserung und bedarfsgerechten Düngung thematisiert. Ein Highlight wird die Mittagspause von 12:00 bis 13:30 Uhr sein, in der die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, sich auszutauschen und zu vernetzen. Die Kosten für Essen und Getränke sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.
Diese Fortbildung ist nicht nur eine Pflichtübung, sondern auch eine wertvolle Chance, um sich mit den neuesten Trends und Techniken im Pflanzenschutz vertraut zu machen. In einer Zeit, in der nachhaltige Landwirtschaft immer wichtiger wird, ist es entscheidend, dass die Fachkräfte auf dem neuesten Stand sind und innovative Methoden anwenden können.
Die Bedeutung der Fortbildung
Die regelmäßige Fortbildung im Pflanzenschutz ist von großer Bedeutung, um die Qualität und Sicherheit in der Landwirtschaft zu gewährleisten. Wie dieBildschirmzeitung berichtet, sind die Themen der Fortbildung nicht nur für die Teilnehmer von Interesse, sondern auch für die gesamte Region, da sie dazu beitragen, die landwirtschaftliche Praxis zu verbessern und umweltfreundliche Methoden zu fördern. Die Teilnehmer werden in der Lage sein, ihr Wissen direkt in ihren Betrieben anzuwenden und somit einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Qualität der Ernte zu haben.
Insgesamt stellt die Fortbildung am 29. November eine unverzichtbare Gelegenheit dar, sich in einem sich ständig weiterentwickelnden Bereich fortzubilden und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Wer die Chance nutzt, wird nicht nur seine Kenntnisse erweitern, sondern auch aktiv zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Praktiken in der Region beitragen.