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Samstag, 23. November 2024

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VfB Lübeck kämpft tapfer: 0:0 im packenden Duell gegen Todesfelde!

Ein packendes Duell in der Regionalliga Nord: Der VfB Lübeck hat sich am 18. Spieltag im JODA Sportpark beim SV Todesfelde einen hart erkämpften Punkt gesichert. Vor einer beeindruckenden Kulisse von 1.500 Zuschauern, darunter viele treue Fans des VfB, endete die Begegnung nach 90 intensiven Minuten mit einem torlosen Unentschieden. Bereits im Hinspiel hatte Lübeck mit 2:1 gewonnen, doch diesmal war der SVT ein unangenehmer Gegner, wie [VfB Lübeck](https://vfb-luebeck.de/hartes-stueck-arbeit-vfb-luebeck-erkaempft-punktgewinn-beim-sv-todesfelde?womort=L%C3%BCbeck) berichtete.

Die Partie begann mit einem intensiven Schlagabtausch. Der SV Todesfelde zeigte sich zunächst offensiv und hatte die erste große Chance, doch Morten Liebert scheiterte im Lübecker Strafraum. Der VfB Lübeck, der im Vergleich zum letzten Spiel gegen Werder Bremen II (1:1) mit zwei Änderungen in die Partie ging, fand schnell ins Spiel und zeigte seine fußballerische Klasse. Doch die Begegnung war von vielen Fouls geprägt, was die Schiedsrichterentscheidungen beeinflusste. So musste der Schiedsrichter Felix Bickel bereits nach fünf Minuten die erste Verwarnung gegen einen Spieler des SVT aussprechen.

Rote Karten und spannende Wendungen

Die erste Halbzeit war geprägt von einem hitzigen Kampf um jeden Ball. Ein entscheidender Moment ereignete sich in der 19. Minute, als Niklas Stehnck vom SVT eine rote Karte sah, nachdem er Robin Kölle im Lübecker Strafraum hart traf. Doch nur acht Minuten später musste auch der VfB Lübeck in Unterzahl weitermachen, als Felix Drinkuth mit einem hohen Bein Moritz Achtenberg am Kopf traf und ebenfalls vom Platz gestellt wurde. So ging es mit 10 gegen 10 weiter.

Die zweite Halbzeit begann vielversprechend für Lübeck, die mit frischem Elan auf den Führungstreffer drängten. Manuel Farrona Pulido und Julian Albrecht hatten gute Chancen, doch der Ball wollte einfach nicht ins Netz. Der SV Todesfelde konnte sich gelegentlich befreien, doch die VfB-Abwehr und Torwart Gavin Didzilatis standen sicher. In der 70. Minute musste Lübeck dann umso mehr zittern, als Merlin Sinanovic im Alleingang auf das Tor zusteuerte, doch Leon Sommer rettete in letzter Sekunde.

Ein Punkt, der Mut macht

In der Schlussphase blieb die Partie hart umkämpft, doch kein Team konnte sich mehr entscheidende Chancen erarbeiten. Am Ende belohnte sich der VfB Lübeck für seine kämpferische Leistung mit einem Punktgewinn. Besonders erfreulich: Nach dem 1:0-Heimsieg gegen den Hamburger SV II im August blieb Lübeck zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor. Die ungeschlagene Serie des VfB in der Regionalliga Nord hält nun bereits seit sieben Spielen an. Das nächste Aufeinandertreffen steht am 23. November gegen den HSV II an, wo die Lübecker erneut alles geben werden, um ihre Erfolgsserie fortzusetzen, wie [VfB Lübeck](https://vfb-luebeck.de/hartes-stueck-arbeit-vfb-luebeck-erkaempft-punktgewinn-beim-sv-todesfelde?womort=L%C3%BCbeck) berichtete.

Die Aufstellung beider Teams war wie folgt: SV Todesfelde: Landvoigt (TW), Achtenberg (ab 32. D. Thiel), Krause (ab 68. Sinanovic), Klüver, Liebert (ab 85. Pajonk), Rave, Stehnck, Drawz (ab 46. Schmidt), Musci, Boland (C), Sternberg. VfB Lübeck: Didzilatis (TW), Kölle (ab 46. Albrecht), Menke, Geerkens, Posselt, Wulff, Farrona Pulido, Drinkuth, Thiel (C), Westphal, Sommer. Schiedsrichter: Felix Bickel. Zuschauer: 1.500 im JODA Sportpark in Todesfelde.

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