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Sonntag, 24. November 2024

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Rente ohne Arbeit: So viel Grundsicherung steht Rentnern zu!

In Deutschland ist das Thema Rente ein heiß diskutiertes Thema, das viele Menschen betrifft. Besonders für diejenigen, die nie gearbeitet haben, stellt sich die Frage: Wie sieht es mit der Rente aus? Laut einem Bericht von Merkur erhalten Menschen, die nie in die Rentenversicherung eingezahlt haben, keine Rente. Doch es gibt einen Ausweg: die Grundsicherung für Rentner. Aber wie hoch ist dieser Betrag und wer hat Anspruch darauf?

Die Rentenversicherung in Deutschland ist klar strukturiert. Arbeitnehmer, die in der Sozialversicherung angemeldet sind, zahlen in die Rentenversicherung ein. Selbstständige und Beamte hingegen sind nicht verpflichtet, Beiträge zu zahlen. Wer jedoch nicht mindestens fünf Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, geht leer aus. Dies betrifft insbesondere Langzeitarbeitslose und Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können.

Anspruch auf Grundsicherung

Die Grundsicherung ist eine wichtige Unterstützung für Rentner, deren Rente nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu decken. Laut der Deutschen Rentenversicherung können Rentner, die die Regelaltersgrenze erreicht haben, aber keine Altersrente beziehen, Grundsicherung beantragen. Diese Unterstützung soll die Kosten für Unterkunft, Heizung sowie Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge abdecken. Der Regelsatz für die Grundsicherung beträgt im Jahr 2024 für alleinlebende Erwachsene 563 Euro, während Ehepaare 506 Euro erhalten können.

Die Grundsicherung ist besonders relevant für Menschen, die nie gearbeitet haben, da sie keinen Anspruch auf eine reguläre Rente haben. Diese Unterstützung wird jedoch nur gewährt, wenn das eigene Vermögen aufgebraucht ist. Dazu zählen Bargeld, Immobilien und andere Vermögenswerte. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie beispielsweise das eigene Wohnhaus, solange es selbst bewohnt wird.

Wichtige Informationen zur Grundsicherung

Die Grundsicherung wird für jeweils zwölf Monate bewilligt und muss danach neu beantragt werden. Dies könnte im Jahr 2025 besonders wichtig werden, da eine Erhöhung der Sozialabgaben im Raum steht. Diese Erhöhung könnte viele Rentner, die auf die Grundsicherung angewiesen sind, stark belasten, wie Merkur berichtet. Die Unsicherheit über zukünftige Rentenerhöhungen und Zuschüsse verstärkt die Sorgen vieler Betroffener.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass Menschen, die nie gearbeitet haben, auf die Grundsicherung angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt im Alter zu sichern. Die Höhe dieser Unterstützung ist entscheidend, um die Grundbedürfnisse zu decken und ein würdevolles Leben zu führen. Es ist wichtig, dass Betroffene sich über ihre Ansprüche informieren und gegebenenfalls einen Antrag auf Grundsicherung stellen.

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