-0.5 C
Berlin
Samstag, 23. November 2024

Merkel verteidigt Grenzöffnung: Sonntagsreden nicht verraten

Angela Merkel kritisiert die CDU für ihren Migrationskurs und verteidigt ihre Entscheidungen während der Migrationskrise 2015.

Hamburg: Messehallen werden erneut zur Winterheimat für Flüchtlinge

Hamburgs Messehallen werden erneut zur Winter-Flüchtlingsunterkunft für 300 Geflüchtete, um andere Standorte zu entlasten.

Horror in Beienrode: Mann mit Rollkoffer attackiert Frau auf Feldweg!

Eine Frau vereitelt Vergewaltigungsversuch mit Spray in Beienrode; Polizei sucht den Täter, der mit einem Rollkoffer floh.

Polizei stoppt Temposünder: 112 Verstöße in einer Woche!

Im Kreis Kleve wird es immer enger für Temposünder und Verkehrsverbrecher! Die Kreispolizeibehörde hat in den letzten Wochen intensiv Kontrollen durchgeführt, um den dramatischen Anstieg von Verkehrsunfällen aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu bekämpfen. Regelmäßig hört man von schweren oder sogar tödlichen Verletzungen, die durch rücksichtsloses Fahren verursacht werden. Deshalb liegt der Fokus der Polizei ganz klar auf der Wahrung der Verkehrsordnung, um die Sicherheit aller auf den Straßen zu gewährleisten.

In der 45. Kalenderwoche, vom 4. bis 10. November 2024, wurden bei den Verkehrskontrollen erschreckende 37 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Außerdem wurden 43 Verkehrsteilnehmende ertappt, die sich nicht an Vorfahrts- und Abbiegevorschriften hielten. Dies zeigt, dass trotz aller Warnungen einige immer noch glauben, sie könnten mit dem Straßenverkehr spielen. Auch Rad- und Pedelecfahrende sind nicht unschuldig – 39 Verstöße wurden hier registriert, zusätzlich zu 33 Fällen, in denen Fahrer jeglicher Art ihre elektronischen Geräte während der Fahrt nutzten.

Harsche Konsequenzen für Verkehrssünder

Nur eine Woche zuvor, vom 28. Oktober bis 3. November 2024, wurden sogar noch mehr Verstöße dokumentiert. Laut einem Bericht der Polizei Kleve wurden 53 Geschwindigkeitsüberschreitungen erfasst. Auch hier gab es zahlreiche Übertretungen der Straßenverkehrsordnung, darunter 12 Fälle von Ablenkungen durch elektronische Geräte. Das wird bei ungenügender Aufmerksamkeit fatale Folgen haben! Zudem wurden wie in der Woche zuvor zahlreiche weitere Verstöße gegen Verkehrsregeln festgestellt.

Diese sorgfältigen Maßnahmen der Polizei sind nicht nur notwendig, sondern auch ein wichtiges Signal an die Verkehrsteilnehmenden: Wer die Verkehrssicherheit ignoriert, muss mit Konsequenzen rechnen. Dies geschieht nicht nur zur Verbesserung der Fahrzeugkontrolle, sondern auch zur Bekämpfung schwerer Verkehrsunfälle. Am 30. Oktober fand zudem ein besonderer Einsatz statt, bei dem die Polizei verstärkt gegen gefährlichen Straßenverkehr vorging – ein weiterer Schritt zur drastischen Reduzierung der Unfälle.

Ob Radfahrer oder Autofahrer – die Aufsicht ist klar: Jegliche Ablenkungen während des Fahrens, sei es durch Smartphones oder andere elektronische Geräte, können verheerende Folgen haben. Diese Botschaft muss endlich bei den Verkehrsteilnehmenden ankommen, denn die Straßen gehören allen, und Sicherheit hat oberste Priorität. Das Engagement der Kreispolizeibehörde wird auch in Zukunft bestehen bleiben, denn die Kontrollen dienen dem Schutz aller Verkehrsteilnehmenden im Kreis Kleve!

Zusammenfassend ist die Situation im Kreis Kleve alarmierend, doch die Polizei setzt alles daran, die Straßen sicherer zu machen. Trotz der aufgezeichneten Verstöße zeigt sich, dass es an der Zeit ist, das Verhalten auf unseren Straßen umfassend zu überdenken und die Verkehrssicherheit in den Mittelpunkt zu stellen!

Das könnte Sie auch interessieren.