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Sonntag, 24. November 2024

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Politiker im Kreuzfeuer: Was tun sie wirklich für die Uckermark?

In der Uckermark brodelt es gewaltig! Die Unzufriedenheit mit der politischen Unterstützung für die lokale Wirtschaft hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Herbert Deniffel, Geschäftsführer der Uckermärker Milch GmbH, äußerte sich enttäuscht über die Antworten der Bundestagsabgeordneten von SPD, AfD, CDU und B90/Die Grünen auf die Frage, was sie konkret für die Region getan haben. „Mit mir als Geschäftsführer hat der SPD-Abgeordnete Stefan Zierke jedenfalls nicht gesprochen“, stellte Deniffel klar. Diese Aussagen wurden in einem Artikel des Uckermark Kuriers veröffentlicht und sorgten für großes Aufsehen.

Der Frust über die Untätigkeit der Politiker ist greifbar. Deniffel berichtete, dass der Staatssekretär Michael Kellner von den Grünen Anfang des Jahres in seinem Unternehmen war, aber „herausgekommen ist: Null-Komma-Null“. Diese Resignation spiegelt sich in seiner Aussage wider: „Wir haben bezüglich einer Hilfestellung auf Bundesebene resigniert. Gesprochen wird viel, getan nichts.“ Die Unternehmer in der Region fühlen sich im Stich gelassen und fordern endlich Taten statt Worte.

Politische Versprechen und Realität

Die Antworten der Abgeordneten scheinen mehr Schein als Sein zu sein. Ulrich Hemmerling aus Schwedt kritisierte, dass die Vertrauensfrage erst im Januar gestellt werden soll, während die Regierung seit drei Jahren im Amt ist. „Wenn morgen dem Kanzler das Vertrauen entzogen würde, wären er und die Regierung immer noch im Amt“, warnte Hemmerling. Diese Aussagen verdeutlichen, dass die Bürger das Gefühl haben, die Politiker würden ihre Verantwortung nicht ernst nehmen.

Die Schuldzuweisungen zwischen den Parteien sind ebenfalls nicht zu übersehen. Zierkes Behauptung, dass die FDP Entscheidungen blockiere, wird von Hemmerling als „stetig wiederholte Lüge“ bezeichnet. „Lindner hat sich nur gegen neue Schulden ausgesprochen“, so Hemmerling weiter. Diese politischen Auseinandersetzungen tragen zur Verunsicherung in der Wirtschaft bei und lassen die Menschen in der Uckermark an der Glaubwürdigkeit ihrer Vertreter zweifeln.

Ein Aufruf zur Veränderung

Die Wähler in der Uckermark sind frustriert und verlangen nach Veränderungen. Der Wahlkampf hat bereits begonnen, und die Bürger sind entschlossen, ihre Stimmen für Politiker abzugeben, die tatsächlich bereit sind, sich für die Region einzusetzen. „Wir brauchen keine leeren Versprechungen mehr, sondern konkrete Maßnahmen, die uns helfen“, betonte Deniffel. Die Zeit des Redens ist vorbei; jetzt sind Taten gefragt.

Die Situation in der Uckermark ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Menschen eine Politik erwarten, die ihre Bedürfnisse ernst nimmt. Die Unzufriedenheit wächst, und die Politiker sind gefordert, endlich zu handeln, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen. Die Uckermark steht am Scheideweg – es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und die Weichen für eine positive Zukunft stellen.

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