In Gummersbach-Erlenhagen wurde ein Mann aus einer verqualmten Wohnung gerettet, nachdem ein kleines Feuer ausgebrochen war. Der Vorfall ereignete sich am Abend, als die Feuerwehr um 19:30 Uhr alarmiert wurde. Bernd Schneider, der Einsatzleiter der Löschgruppe Bernberg, berichtete, dass das Feuer aus bislang unbekannter Ursache im ersten Obergeschoss des Wohnhauses ausbrach. Die Einsatzkräfte mussten schnell handeln, um den Mann aus der Wohnung zu befreien, da er möglicherweise an einer Rauchgasvergiftung litt. Er wurde umgehend dem Rettungsdienst übergeben, während das Feuer rasch gelöscht werden konnte. Laut [oberberg-aktuell.de](https://www.oberberg-aktuell.de/blaulicht/mann-aus-verrauchter-wohnung-gerettet-a-108417?womort=Oberbergischer%20Kreis) war der Einsatz nach etwa einer Stunde beendet und die Wohnung bleibt weiterhin bewohnbar.
Feuerwehr im Einsatz
Rund 30 Feuerwehrkräfte der Löschgruppen Bernberg und Lantemicke sowie der Hauptwache waren an dem Einsatz beteiligt. Ihre schnelle Reaktion verhinderte Schlimmeres und sorgte dafür, dass der Mann rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden konnte. Die Feuerwehr zeigte einmal mehr, wie wichtig ihre Arbeit ist, insbesondere in brenzligen Situationen wie dieser.
Die Gefahren von Rauchgasvergiftungen
Rauchgasvergiftungen sind eine ernsthafte Gefahr, die oft unterschätzt wird. Bei einem Brand können giftige Gase entstehen, die schnell zu gesundheitlichen Problemen führen können. Es ist entscheidend, in solchen Fällen schnell zu handeln und die Feuerwehr zu alarmieren, um das Risiko für die Betroffenen zu minimieren. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte in Gummersbach hat in diesem Fall Schlimmeres verhindert, wie auch [oberberg-aktuell.de](https://www.oberberg-aktuell.de/blaulicht/mann-aus-verrauchter-wohnung-gerettet-a-108417?womort=Oberbergischer%20Kreis) berichtete.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig es ist, im Brandfall Ruhe zu bewahren und die richtigen Schritte zu unternehmen. Die Feuerwehr ist stets bereit, in Notfällen zu helfen und Leben zu retten. Ein großes Dankeschön gebührt den mutigen Einsatzkräften, die in dieser Situation schnell und effektiv gehandelt haben.