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Montag, 25. November 2024

Islamische Konflikte in Frankreichs Firmen explodieren um 81%!

Eine Studie zeigt, dass islamische Praktiken 81% der religiösen Vorfälle in französischen Firmen ausmachen.

Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Heilbronn-Sensation: Abgebissenes Ohr nach Wunder-OP wieder dran!

Fleischerlehrling beißt Ohr ab; Arzt in Heilbronn näht es an. Opfer kann wieder hören, Täter erhält Bewährungsstrafe.

Schwäbisch Gmünd: 64 neue E-Ladestationen für die Mobilitätswende!

Schwäbisch Gmünd erlebt einen wahren Aufschwung in der Elektromobilität! Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd haben mit der Inbetriebnahme von 64 neuen Ladepunkten im Fehrle-Parkhaus einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität gemacht. Diese Initiative ist nicht nur ein Gewinn für E-Auto-Besitzer, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Energiewende in der Region. Laut einem Bericht von Schwäbisch Gmünd wird die Ladeinfrastruktur nun auf insgesamt 117 Lademöglichkeiten erweitert, was die Anzahl der Ladepunkte in der Stadt mehr als verdoppelt.

Die neuen Lademöglichkeiten sind strategisch im Fehrle-Parkhaus platziert, das sich durch seine zentrale Lage und die direkte Anbindung an den Bahnhof auszeichnet. Dies macht es besonders attraktiv für Pendler, die während ihrer Abwesenheit von ihrem Fahrzeug bequem laden können. Oberbürgermeister Richard Arnold betonte bei der Eröffnung, dass die Blockiergebühr für die Parkplätze vor den Ladesäulen entfällt, was den Nutzern mehr Flexibilität bietet. „Damit kommen wir den Pendlern entgegen“, so Arnold.

Ein Gewinn für Pendler und die Umwelt

Die Ladepunkte im Fehrle-Parkhaus bieten eine Leistung von 7 kW/h, während an vier Schnellladestationen bis zu 22 kW/h zur Verfügung stehen. Das Angebot ist nicht nur praktisch, sondern auch kostengünstig: Die Kilowattstunde kostet hier lediglich 39 Cent, während an anderen Ladesäulen oft 60 Cent oder mehr verlangt werden. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Elektromobilität“, erklärte Arnold weiter. Die Stadtwerke setzen zudem auf erneuerbare Energien, denn ein Teil des benötigten Stroms wird direkt vor Ort durch eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Parkhauses erzeugt, die jährlich rund 70.000 kWh produziert.

Die Investition in die Ladeinfrastruktur beläuft sich auf 442.000 Euro, wovon 100.000 Euro aus Fördermitteln für den Netzanschluss und weitere 100.000 Euro für die Ladepunkte stammen. Dies zeigt, wie ernst die Stadt Schwäbisch Gmünd die Förderung der Elektromobilität nimmt, wie auch Gmünder Tagespost berichtete.

Ein neues Kapitel für das Fehrle-Parkhaus

Das Fehrle-Parkhaus wird nicht nur als Ladepunkt für E-Autos genutzt, sondern auch als attraktiver Parkort für alle, die in der Innenstadt von Schwäbisch Gmünd unterwegs sind. Die ersten 30 Minuten Parken sind sogar kostenlos, was das Angebot noch verlockender macht. „Wir möchten die Menschen sensibilisieren, das Fehrle-Parkhaus als Ort für stadtnahes Parken zu sehen“, erklärte der Leiter des Amts für nachhaltige Entwicklung, Franz Geberth.

Die Stadt Schwäbisch Gmünd liegt mit ihren 117 Ladepunkten über dem Durchschnitt in Baden-Württemberg, wo derzeit 152 Ladepunkte auf 100.000 Einwohner kommen. Diese Entwicklung zeigt, dass die Stadt nicht nur auf den Zug der Zeit aufspringt, sondern auch aktiv die Weichen für eine umweltfreundliche Zukunft stellt. Die Kombination aus günstigen Tarifen, einer zentralen Lage und der Nutzung erneuerbarer Energien macht das Fehrle-Parkhaus zu einem Vorzeigeprojekt in der Region.

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