2.6 C
Berlin
Freitag, 22. November 2024

Merkel verteidigt Grenzöffnung: Sonntagsreden nicht verraten

Angela Merkel kritisiert die CDU für ihren Migrationskurs und verteidigt ihre Entscheidungen während der Migrationskrise 2015.

Hamburg: Messehallen werden erneut zur Winterheimat für Flüchtlinge

Hamburgs Messehallen werden erneut zur Winter-Flüchtlingsunterkunft für 300 Geflüchtete, um andere Standorte zu entlasten.

Horror in Beienrode: Mann mit Rollkoffer attackiert Frau auf Feldweg!

Eine Frau vereitelt Vergewaltigungsversuch mit Spray in Beienrode; Polizei sucht den Täter, der mit einem Rollkoffer floh.

Leblose Person im Lech: Tragischer Unfall schockt Schongau!

Ein tragisches Unglück hat die kleine Stadt Schongau erschüttert. Am Sonntagnachmittag wurden die Rettungskräfte alarmiert, nachdem ein Nachbar einen 67-jährigen Mann leblos im Lech entdeckte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd bestätigte. Laut Merkur war der Mann zuletzt am Samstagabend lebend gesehen worden und trug eine Taschenlampe bei sich, was darauf hindeutet, dass er möglicherweise mit Gartenarbeiten beschäftigt war.

Die dramatischen Ereignisse begannen, als der Nachbar bemerkte, dass die Gartenhütte des Verstorbenen offenstand und der Schlüssel steckte. Dies erschien ihm merkwürdig, und als er den Mann telefonisch nicht erreichen konnte, machte er sich auf die Suche. Gegen 15:30 Uhr entdeckte er den leblosen Körper des 67-Jährigen im Wasser, was zu einem sofortigen Notruf führte. Ein großes Aufgebot an Einsatzkräften, darunter die Wasserwacht Peiting-Schongau und die Feuerwehr Schongau, wurde mobilisiert, um den Mann zu bergen.

Ermittlungen der Kriminalpolizei

Die Kriminalpolizei Weilheim hat die Ermittlungen übernommen und geht derzeit nicht von einem Verbrechen oder einem Suizid aus. Es wird vielmehr von einem Unglücksfall ausgegangen, möglicherweise verursacht durch gesundheitliche Probleme oder einen Unfall. Eine Obduktion soll in den kommenden Tagen Klarheit über die Todesursache bringen, wie das Polizeipräsidium mitteilte.

Die Bergung des Mannes war eine Herausforderung für die Einsatzkräfte. Mithilfe eines Bootes und der Unterstützung von zwei Einsatzkräften der Wasserwacht und Feuerwehr konnte der 67-Jährige schließlich einige Meter flussaufwärts der Lechkanalbrücke aus dem Wasser geholt werden. „Es war am Anfang unklar, ob sich die Person leicht bergen lässt“, erklärte Werner Berchtold, Kommandant der Schongauer Feuerwehr.

Ein letzter Blick zurück

Die Umstände des Unglücks bleiben unklar. Der Mann war am Samstagabend zuletzt lebend gesehen worden, und die Ermittler versuchen nun, den genauen Zeitpunkt des Unglücks zu bestimmen. Die Polizei hat bereits klargestellt, dass es keine Hinweise auf Fremdbeteiligung gibt. Die Trauer um den verstorbenen Schongauer ist groß, und die Gemeinde steht in Gedanken bei der Familie des Verstorbenen.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie schnell das Leben sich ändern kann und wie wichtig es ist, aufeinander zu achten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei werden in den kommenden Tagen fortgesetzt, um Licht ins Dunkel zu bringen und die genauen Umstände des tragischen Vorfalls zu klären, wie auch Radio Oberland berichtet.

Das könnte Sie auch interessieren.