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Sonntag, 24. November 2024

Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Heilbronn-Sensation: Abgebissenes Ohr nach Wunder-OP wieder dran!

Fleischerlehrling beißt Ohr ab; Arzt in Heilbronn näht es an. Opfer kann wieder hören, Täter erhält Bewährungsstrafe.

UN-Klimakonferenz: Neuer Beschluss mit heftiger Kritik und Verspätung!

Kritik am UN-Klimadeal: Entwicklungsstaaten unzufrieden mit unzureichender Finanzierung und fossilen Brennstoffplänen.

Letzte Chance: Kunstgalerie Schiffler in Bad Bramstedt schließt bald!

In Bad Bramstedt wird ein Kapitel der Kunstgeschichte geschlossen! Nach zwei Jahrzehnten voller kreativer Entfaltung und leidenschaftlicher Kunstpräsentationen haben Helga K. und Helmut Schiffler beschlossen, ihre Galerie zum letzten Mal zu öffnen. Am 1. Dezember können Kunstliebhaber die letzten Werke in der Wiebke-Kruse-Straße bewundern und erwerben. Die beiden Betreiber, die mittlerweile 72 und 74 Jahre alt sind, haben die Entscheidung getroffen, die Galerie zu schließen, um sich in den Ruhestand zurückzuziehen. Diese letzte Ausstellung ist nicht nur ein Abschied, sondern auch eine Feier der Kunst, wie [kn-online.de](https://www.kn-online.de/lokales/segeberg/kunstgalerie-schiffler-in-bad-bramstedt-oeffnet-ein-letztes-mal-XGS6MWK5FBCYFHLKTRXHXXDCJY.html?womort=Segeberg) berichtet.

Die Galerie, die seit 2015 in Bad Bramstedt ansässig ist, hat sich einen Namen gemacht, nachdem das Ehepaar zuvor in Bad Soden im Taunus eine Galerie betrieben hatte. Ihre Leidenschaft für Kunst und die Verbindung zu bekannten Künstlern wie Günter Grass und Armin Müller-Stahl haben die Galerie zu einem kulturellen Zentrum gemacht. Am letzten Öffnungstag werden rund 30 limitierte Grafiken angeboten, die zwischen 50 und 500 Euro kosten. „Was nicht weggeht, behalten wir selbst“, sagt Helmut Schiffler und betont, dass es kein Ausverkauf sein soll. Stattdessen wird es eine festliche Atmosphäre mit Kaffee, Keksen und Sekt geben, um den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Kunst

Die Reise der Schifflers begann 2004, als sie ihre erste Galerie eröffneten. Ihr Umzug nach Bad Bramstedt war eine Rückkehr zu ihren Wurzeln, da sie sich im Norden immer wohlgefühlt haben. In der neuen Heimat haben sie nicht nur Kunst ausgestellt, sondern auch aktiv zur Kunstszene beigetragen, indem sie ein Buch über „Kunst im öffentlichen Raum“ veröffentlichten. Diese Initiative brachte viele Menschen zusammen und schuf ein Bewusstsein für die oft übersehenen Kunstwerke in der Stadt.

Die letzte Ausstellung ist Teil des Adventskalenders des Bürger- und Verkehrsvereins Bad Bramstedt, der jeden Tag im Advent besondere Aktionen in verschiedenen Geschäften bietet. Die Schifflers möchten mit ihrer Galerie einen letzten festlichen Akzent setzen und die Kunstliebhaber einladen, gemeinsam mit ihnen zu feiern.

Ein Abschied mit Stil

Am 1. Dezember wird die Galerie Helga K. Schiffler ein letztes Mal ihre Türen öffnen und die Besucher mit einer Auswahl an Kunstwerken und einem herzlichen Empfang begrüßen. Die Schifflers haben mit ihrer Galerie nicht nur Kunst verkauft, sondern auch eine Gemeinschaft geschaffen, die die Bedeutung von Kunst im Alltag schätzt. „Wir hoffen, dass die Menschen kommen, um die Kunst zu genießen und sich an die schönen Zeiten zu erinnern“, sagt Helga Schiffler. Diese letzte Veranstaltung wird nicht nur ein Verkaufsereignis sein, sondern auch eine emotionale Verabschiedung von vielen treuen Kunden und Freunden, die die Schifflers über die Jahre gewonnen haben.

Wie [kn-online.de](https://www.kn-online.de/lokales/segeberg/kunstgalerie-schiffler-in-bad-bramstedt-oeffnet-ein-letztes-mal-XGS6MWK5FBCYFHLKTRXHXXDCJY.html?womort=Segeberg) berichtet, wird diese letzte Öffnung der Galerie ein bedeutendes Ereignis für die Kunstszene in Bad Bramstedt sein. Es ist eine Gelegenheit, die Erinnerungen an zwei Jahrzehnte voller Kreativität und Leidenschaft zu feiern und gleichzeitig die Kunst zu würdigen, die das Leben der Schifflers und ihrer Besucher bereichert hat.

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