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Montag, 25. November 2024

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Schock-Unfall auf B13: 75-Jährige kracht in Abschleppgespann!

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am Montagabend auf der Bundesstraße 13 bei Ansbach, als eine 75-jährige Autofahrerin mit ihrem Opel Zafira in ein Abschleppgespann krachte. Der Grund? Sie konnte das Warnblinklicht des abgeschleppten Fahrzeugs nicht richtig erkennen. Laut einem Bericht von NN.de wird der Sachschaden auf über 26.000 Euro geschätzt, doch zum Glück gab es keine Verletzten.

Der Unfall ereignete sich gegen 18:10 Uhr, als die 75-Jährige von Strüth kommend auf die B13 abbiegen wollte. Dabei übersah sie, dass der VW Sharan eines 49-Jährigen von einer 50-jährigen Fahrerin in einem VW Touran abgeschleppt wurde. Der VW Sharan hatte seine Warnblinkanlage eingeschaltet, aber die ältere Dame sah nur das rechte Blinklicht und dachte, der Fahrer wolle rechts abbiegen. Ohne die Vorfahrt zu beachten, fuhr sie auf die B13 ein und stieß mit dem VW Touran zusammen.

Schaden und Einsatzkräfte vor Ort

Die Kollision war heftig: Die Airbags des Opel Zafira lösten auf der Fahrerseite aus, und der Schaden am Golf wird auf 15.000 Euro geschätzt. Der VW Touran erlitt ebenfalls erhebliche Schäden an der Fahrzeugfront, die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 10.000 Euro. Der VW Sharan, der abgeschleppt wurde, blieb mit einer leicht beschädigten Frontstoßstange relativ glimpflich davon, der Schaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.

Nach dem Unfall waren zwei Fahrzeuge des Rettungsdienstes und die Feuerwehr Neuses mit 20 Einsatzkräften vor Ort, um die Situation zu bewältigen. Die B13 musste zeitweise komplett gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Solche Unfälle verdeutlichen, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr stets aufmerksam zu sein und die Vorfahrt zu beachten, um gefährliche Situationen zu vermeiden.

Verkehrsunfälle und ihre Folgen

Unfälle wie dieser sind nicht nur eine Belastung für die Betroffenen, sondern auch für die Rettungskräfte und den Verkehr insgesamt. Wie NN.de berichtete, mussten die Fahrzeuge nach dem Unfall abgeschleppt werden, was zusätzliche Kosten und Aufwand für die Beteiligten bedeutet. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in Zukunft durch mehr Aufklärung und Sicherheit im Straßenverkehr vermieden werden können.

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