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Freitag, 22. November 2024

Merkel verteidigt Grenzöffnung: Sonntagsreden nicht verraten

Angela Merkel kritisiert die CDU für ihren Migrationskurs und verteidigt ihre Entscheidungen während der Migrationskrise 2015.

Hamburg: Messehallen werden erneut zur Winterheimat für Flüchtlinge

Hamburgs Messehallen werden erneut zur Winter-Flüchtlingsunterkunft für 300 Geflüchtete, um andere Standorte zu entlasten.

Horror in Beienrode: Mann mit Rollkoffer attackiert Frau auf Feldweg!

Eine Frau vereitelt Vergewaltigungsversuch mit Spray in Beienrode; Polizei sucht den Täter, der mit einem Rollkoffer floh.

Gold und Silber für Petersberger Judokas: Ein Triumph in Mannheim!

Ein aufregendes Wochenende für die Judokas des JC Petersberg! Bei den Bundessichtungsturnieren in Mannheim und Herne haben die Athleten eindrucksvoll ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Tim Nebenführ und Dymtro Matuznyi traten in der U20 und U17 an und konnten sich über Gold und Silber freuen. Diese Sichtungsturniere sind nicht nur ein Wettkampf, sondern auch eine Plattform, auf der die besten Judokas Deutschlands gegeneinander antreten, wie Osthessen|News berichtete.

Tim Nebenführ, der in der Gewichtsklasse bis 55 kg der U20 antrat, zeigte eine beeindruckende Leistung. Nach einem spannenden Halbfinale gegen Miramin Abbaszade aus Rüsselsheim, wo er mit einer Innensichel den Sieg errang, konnte er im Finale erneut gegen Sven Manthey antreten. Mit zwei Wertungen sicherte sich Nebenführ den Turniersieg und das ohne eine einzige Gegenwertung! Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg, besonders nach einem Jahr, das bereits mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft und einem hervorragenden siebten Platz bei den Europameisterschaften gekrönt war.

Dymtro Matuznyis Rückkehr

Dymtro Matuznyi, der amtierende Deutsche Vizemeister, kehrte nach einer dreimonatigen Verletzungspause zurück und kämpfte in der U17 bis 66 kg. In Herne zeigte er, dass er nichts von seinem Können verloren hatte. Er besiegte in der Vorrunde mehrere starke Gegner, darunter Arik Mrklas aus Augsburg und Savelij Gorbatchev aus Potsdam. Im Halbfinale setzte er sich mit einem Ippon gegen Malik Tscherheiko aus Berlin durch und erreichte das Finale. Dort traf er auf Alihan Nagimulin aus Gießen. Nach einem ausgeglichenen Kampf musste sich Matuznyi jedoch durch eine Würgetechnik geschlagen geben und holte sich die Silbermedaille. Diese Rückkehr nach einer Verletzung ist ein starkes Zeichen und zeigt, dass er bereit ist, wieder an die Spitze zu kämpfen.

Beide Athleten haben nun die Südwestdeutsche Mannschaftsmeisterschaft in Niederzissen bei Koblenz vor sich. Sie haben das Mannschaftsstartrecht für den PSV Kassel erhalten. Bei einer guten Platzierung könnten sie sich für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Anfang Dezember in Senftenberg qualifizieren, was eine weitere große Herausforderung darstellt, wie Osthessen|News berichtet.

Die Erfolge von Nebenführ und Matuznyi sind nicht nur ein Grund zur Freude für den JC Petersberg, sondern auch ein Zeichen für die Stärke des deutschen Judo. Mit solch talentierten Athleten in den Reihen ist die Zukunft des Judosports in Deutschland vielversprechend. Die nächsten Wettkämpfe werden zeigen, ob sie ihre Form halten und vielleicht sogar noch mehr Medaillen nach Hause bringen können.

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