Hagen, ein Ort des Wandels und der Aufklärung! Am 18. November 2024 wird ein bedeutender Schritt unternommen, um Kinder und Jugendliche vor den düsteren Schatten sexueller Ausbeutung und Gewalt zu schützen. An diesem Europäischer Tag werden die Bürger dazu eingeladen, aktiv gegen das Verbreiten von Missbrauchsabbildungen vorzugehen. Die Polizei Hagen ist ganz vorne mit dabei und öffnet ihre Pforten zu einer Sprechstunde im Kinderschutzbund, gelegen in der Potthofstraße 20. Hier wird nicht nur geredet, sondern auch geholfen!
Die Sprechstunde findet von 11 bis 13 Uhr statt und ist eine hervorragende Gelegenheit für alle, die Fragen haben oder sich informieren möchten. Wie die Polizei berichtet, stehen die Experten bereit, um persönliche Beratungen anzubieten. Im Vordergrund der Diskussion werden präventive Maßnahmen und der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien stehen.
Wissen ist Macht: Aufklärung für Eltern und Kinder
Die Realität ist: Kinder sind heute mehr denn je in der digitalen Welt unterwegs. Während sie über WhatsApp, Snapchat und TikTok kommunizieren, bleibt oft unbemerkt, wie sie mit Risiken und Gefahren umgehen müssen. Die Polizei Hagen nimmt das sehr ernst! Kriminalhauptkommissar Ralph Hoffmann wird in der Sprechstunde einen tiefen Einblick in die Gefahren geben und erklären, wie man sich schützen kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Verbot von Materialien, die Kinder nicht sehen sollten und dem Umgang mit solchen Situationen, falls sie doch ein Kind erreichen sollten.
Das ist wichtig: Die stetigen Entwicklungen in der digitalen Kommunikation haben die Gefahren verstärkt! Kinder kommen immer wieder in die ungewollte Lage, solche belastenden Inhalte zu sehen oder sogar versehentlich zu empfangen. Der Schlüssel ist die Aufklärung, damit die Kleinen wissen, wenn etwas nicht stimmt. Eltern sind gefordert! Es ist an ihnen, klare Regeln für den Umgang mit Mobiltelefonen zu erstellen und mit ihren Kindern darüber zu sprechen.
Eine klare Botschaft: Hilfe ist da!
Die Beratungsstunde der Polizei ist nicht nur ein Ort der Information, sondern auch ein Platz, um das Schweigen zu brechen. Niemand muss sich allein fühlen! Das zeigt auch die klare Kommunikation der Polizei Hagen über die Anlaufstelle, die sie bieten. Diese Gelegenheit ist kostenlos und anonym – ideal für alle, die zögern, Hilfe zu suchen.
Die Herausforderungen sind groß, doch die Gewissheit, dass Hilfe verfügbar ist, macht mutig. Wer mit einem belastenden Sachverhalt konfrontiert wird, sollte nicht zögern, zur Polizei zu gehen. Über einen anonymen Hinweis kann so einiges in Bewegung gesetzt werden, und die Sicherheit unserer Kinder wird gestärkt!
Am 18. November geht es also gegen das Unrecht. Für Fragen zu diesen Themen steht das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz unter der Nummer 02331 – 986 -3650 bereit. Kriminalhauptkommissar Ralph Hoffmann ist ebenfalls erreichbar, um die Gemeinschaft zu unterstützen und aufzuklären.
In einer Welt, die oft unberechenbar scheint, setzt die Polizei Hagen ein Zeichen: Jede Stimme zählt, jeder Gedanke kann helfen, das Licht in die Dunkelheit zu bringen. Schützen wir unsere Zukunft – gemeinsam!
