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Freitag, 22. November 2024

Hamburg: Messehallen werden erneut zur Winterheimat für Flüchtlinge

Hamburgs Messehallen werden erneut zur Winter-Flüchtlingsunterkunft für 300 Geflüchtete, um andere Standorte zu entlasten.

Horror in Beienrode: Mann mit Rollkoffer attackiert Frau auf Feldweg!

Eine Frau vereitelt Vergewaltigungsversuch mit Spray in Beienrode; Polizei sucht den Täter, der mit einem Rollkoffer floh.

Irre Zugfahrt: Mann in Halle aus Zug geholt und randaliert bei Polizei!

Bundespolizei stellt Schwarzfahrer ohne Ticket fest—aggressives Verhalten und Straftaten in Halle am Hauptbahnhof.

Rottweils Luftpistolenschützen unterliegen Jungingen knapp mit 2:3!

In einem spannenden Wettkampf der Regionsliga Luftpistole musste die SGi Rottweil eine knappe Niederlage gegen den SV Jungingen hinnehmen. Mit einem Endstand von 12:3 Punkten war das Ergebnis zwar deutlich, doch die einzelnen Duelle waren hart umkämpft. Martin Seifried, der für Rottweil auf dem ersten Platz antrat, musste sich mit 357 Ringen gegen Pascal Merkle geschlagen geben, der 360 Ringe erzielte. Dies war der Auftakt zu einem Wettkampf, der die Zuschauer bis zur letzten Minute fesselte. Ansgar Seifried konnte jedoch den zweiten Punkt für Rottweil sichern, indem er mit 372 Ringen deutlich vor Rainer Pröpster (359 Ringe) lag. Die Spannung blieb bis zum Schluss, als Bernd Kolberg und Thomas Ettwein ihre Duelle verloren und Rottweil somit mit 2:3 Punkten gegen Jungingen unterlag, wie [NRWZ.de](https://www.nrwz.de/sport/rottweil-verliert-knapp-gegen-jungingen/495241?womort=Rottweil) berichtete.

Ein packendes Duell

Die Begegnung war nicht nur ein Test der Schießkünste, sondern auch ein Wettlauf gegen die Zeit und den Druck. Rottweil, bekannt für seine starken Schützen, konnte nicht an die gewohnte Leistung anknüpfen. Hubert Schneider holte zwar den zweiten Punkt für Rottweil mit 339 Ringen gegen Patrick Düntsch (325 Ringe), doch die Niederlage war bereits besiegelt. Die Zuschauer waren begeistert von der Intensität und dem Engagement der Schützen, die alles gaben, um ihre Mannschaft zum Sieg zu führen.

Ein Rückblick auf die Karriere von Karl-Heinz Beiter

In einem anderen Teil von Baden-Württemberg geht ein erfahrener Staatsanwalt in den Ruhestand. Karl-Heinz Beiter, der über Jahrzehnte hinweg für die Staatsanwaltschaft Hechingen tätig war, blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Er war nicht nur für zahlreiche spektakuläre Strafverfahren verantwortlich, sondern auch maßgeblich am Bau des neuen Dienstgebäudes in der Fürstin-Eugenie-Straße beteiligt. Beiter, der in Hechingen aufwuchs und seine Laufbahn als Richter beim Landgericht Rottweil begann, hat in seiner Zeit viele komplexe Fälle bearbeitet, darunter Drogen- und Bandenkriminalität sowie Wirtschaftsstrafrecht. Besonders bemerkenswert sind seine Erfolge in Verfahren, die internationale Dimensionen hatten, wie der Schmuggel von Kokain aus Kolumbien und Spanien, wie [Schwäbische.de](https://www.schwaebische.de/regional/zollernalb/hechingen/einer-der-chefermittler-geht-3050124) berichtete.

Beiter hat nicht nur als Staatsanwalt gewirkt, sondern auch als Ausbilder für Referendare und Prüfer an der Universität Tübingen. Sein Engagement für die Justiz und die Ausbildung junger Juristen wird in der Region geschätzt. Mit seinem Ausscheiden aus dem Dienst hinterlässt er eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird. Beiter wünscht sich für die Zukunft der Justiz einen Abbau der Bürokratisierung, die ihm zunehmend ein Dorn im Auge war.

Diese beiden Geschichten aus Rottweil und Hechingen zeigen, wie vielfältig und dynamisch das Leben in der Region ist. Während die Schützen in Rottweil um jeden Punkt kämpfen, verabschiedet sich ein erfahrener Staatsanwalt nach einem erfüllten Berufsleben. Beide Ereignisse stehen für den unermüdlichen Einsatz der Menschen in dieser Gegend, sei es im Sport oder in der Justiz.

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