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Montag, 25. November 2024

Rentner-Randale in Greifswald: Hass-E-Mails ans Gericht gebracht!

Rentner aus Greifswald wegen Beleidigung verurteilt: Gericht verhängt Geldstrafe wegen beleidigender E-Mails an den Bürgermeister.

Islamische Konflikte in Frankreichs Firmen explodieren um 81%!

Eine Studie zeigt, dass islamische Praktiken 81% der religiösen Vorfälle in französischen Firmen ausmachen.

Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Betrüger am Telefon: 63-Jähriger verliert 100.000 Euro an falschen Bankmitarbeiter!

In einem schockierenden Vorfall in Weiden hat ein skrupelloser Betrüger einem ahnungslosen 63-jährigen Mann 100.000 Euro entlockt. Der Anrufer gab sich als Bankmitarbeiter aus und wusste erstaunlich viel über sein Opfer, was die Situation noch bedrohlicher machte. Der Mann erhielt Ende Oktober einen Anruf, bei dem die Nummer seiner Hausbank auf dem Display erschien. Was er nicht wusste: Am anderen Ende der Leitung wartete kein vertrauenswürdiger Bankmitarbeiter, sondern ein geschickter Betrüger, der ihn in die Falle locken wollte, wie [Onetz](https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/kriminalpolizei-weiden-warnt-bankbetrueger-erbeutet-100000-euro-id4964800.html?womort=Weiden+in+der+Oberpfalz) berichtete.

Der Betrüger, der sich als Bankmitarbeiter ausgab, kannte nicht nur die Kontonummer des Mannes, sondern auch den aktuellen Kontostand. Er überzeugte den 63-Jährigen, sein Geld auf ein sogenanntes „Sicherungskonto“ zu überweisen, um seine Ersparnisse zu schützen. In zwei aufeinanderfolgenden Tagen überwies der Mann jeweils 50.000 Euro, in der Hoffnung, bald die Zugangsdaten für das Konto zu erhalten. Doch diese blieben aus, und erst am 8. November erstattete der Geschädigte Anzeige bei der Polizei.

Die Masche der Betrüger

Die Kriminalpolizei Weiden warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und gibt wichtige Tipps, um sich zu schützen. Verbraucher sollten Bankgeschäfte ausschließlich in ihrer Bank erledigen und bei verdächtigen Anrufen die Verbindung sofort beenden. Es ist ratsam, die Bank selbst zurückzurufen und niemals Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Auch die Weitergabe von TAN-Nummern oder Kreditkartendaten sollte unter allen Umständen vermieden werden.

Ein weiterer alarmierender Vorfall ereignete sich in Weidenberg, wo Telefonbetrüger am Montag ein Ehepaar mit einer typischen Schockanruf-Masche um eine hohe Summe brachten. Die Täter gaben sich als Polizeibeamte aus und behaupteten, ein Angehöriger habe einen schweren Unfall verursacht und müsse ins Gefängnis. Um die angebliche Kaution zu bezahlen, übergaben die Eheleute Bargeld und Gold im Wert einer sechsstelligen Eurosumme an einen unbekannten Abholer, wie [Kurier](https://www.kurier.de/inhal.weidenberg-schockanrufer-erbeutet-riesensumme.d6a842b4-3feb-4ee1-9e30-c77115a5694e.html) berichtete.

Die Polizei bittet um Hinweise

Die Kriminalpolizei Bayreuth hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Hinweise. Der Geldabholer wurde als etwa 25 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, dunkel gekleidet und mit heller Haut beschrieben. Er fuhr ein weißes Auto. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0921/5060 zu melden.

Diese beiden Vorfälle zeigen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und sich über die Methoden der Betrüger zu informieren. Es ist entscheidend, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und im Zweifelsfall immer die Polizei zu kontaktieren. Schützen Sie sich und Ihre Ersparnisse vor diesen skrupellosen Verbrechern!

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