In der pulsierenden Stadt Dresden kam es am 13. November 2024 zu mehreren schockierenden Vorfällen, die die Aufmerksamkeit der Polizei und der Öffentlichkeit auf sich zogen. Ein mutmaßlicher Räuber wurde in der Äußeren Neustadt festgenommen, nachdem er zusammen mit einem Komplizen einen 18-Jährigen überfallen hatte. Die beiden Täter forderten Geld und entrissen dem Opfer eine Umhängetasche. Als sie nur eine EC-Karte fanden, zwangen sie den jungen Mann, zu einem Geldautomaten zu gehen. Doch der Versuch, Geld abzuheben, scheiterte. Die Täter gaben das Handy zurück, behielten jedoch die EC-Karte. Der 16-jährige Syrer wurde schließlich von der Polizei gefasst, nachdem das Opfer ihn wiedererkannte, wie [medienservice.sachsen.de](https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1081442?womort=Dresden) berichtete.
Doch das war nicht der einzige Vorfall, der an diesem Tag die Gemüter erhitzte. In Dresden-Leubnitz/Neuostra versuchte ein Unbekannter, in einem Wohnhaus Feuer zu legen. Der Täter drang über ein Geschäft in das Gebäude ein und verschüttete Grillanzünder, die er offenbar anzünden wollte. Glücklicherweise scheiterte sein Vorhaben, und ein Mieter entdeckte später die gefährliche Flüssigkeit. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter schwerer Brandstiftung.
Telefonbetrüger in Radebeul aktiv
Am selben Tag wurden in Radebeul zahlreiche Menschen am Telefon von Betrügern kontaktiert, die sich als Polizisten ausgaben. Diese Anrufer versuchten, Informationen über die Vermögensverhältnisse der Angerufenen zu erlangen. Glücklicherweise reagierten die meisten nicht auf die betrügerischen Versuche, sodass kein Schaden entstand. Die Polizei warnt eindringlich davor, sich am Telefon unter Druck setzen zu lassen und persönliche Informationen preiszugeben. Es ist wichtig, in solchen Fällen die Polizei zu verständigen, wie auch [sachsen-fernsehen.de](https://www.sachsen-fernsehen.de/mediathek/video/polizei-setzt-ein-zeichen-fuer-mehr-sicherheit-im-strassenverkehr/) berichtete.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Schönfeld, wo ein 58-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Mercedes Actros gegen eine Bahnschranke fuhr. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, jedoch entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Auch ein Wildunfall auf der Staatsstraße 87 in Riesa sorgte für Aufsehen, als ein VW Passat und ein Reh zusammenstießen, wobei das Tier am Unfallort verstarb.
Verkehrsdelikte und weitere Vorfälle
In Sebnitz kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen, als eine 64-jährige Fahrerin beim Abbiegen auf die Bahnhofstraße mit einem Ford kollidierte. Glücklicherweise blieb es bei einem Sachschaden von etwa 1.000 Euro, und es gab keine Verletzten. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Neustadt in Sachsen, wo ein 43-jähriger Autofahrer ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Die Polizei stellte den Wagen und leitete entsprechende Maßnahmen ein.
Die Polizei hat zudem zwei Liegeräder gefunden, die ungesichert vor einem Markt in Pirna standen. Die Beamten suchen nun Zeugen, die Hinweise zu den Eigentümern geben können.
Die Ereignisse des 13. November 2024 zeigen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und sich nicht in gefährliche Situationen bringen zu lassen. Die Polizei bleibt aktiv und setzt alles daran, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.