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Freitag, 22. November 2024

Künast gegen Kritik: Schwachkopf -Affäre entfacht Politikstreit!

Renate Künast verteidigt Habecks Anzeigen gegen Hate Speech als notwendig. Kritik daran unterstützt laut ihr Rechtsextremismus.

Studie enthüllt: Radikale Ansichten unter Österreichs Migranten!

Studie zeigt: Afrikanische Migranten in Österreich mit radikaleren Ansichten als rechte Dissidenten, Regierung gefordert.

Ferienchaos in Brake: Kapazitätsengpässe im Jugendtreff erschweren Betreuung!

Der Jugendtreff Brake kämpft mit Kapazitätsproblemen und Kürzungen in der Sommerbetreuung; Digitalisierung des Ferienpasses geplant.

Grausame Attacke in Duisburg: Neunjährige von Teenager brutal misshandelt!

Schockierender Vorfall in Duisburg: Ein 15-jähriger Junge hat die neunjährige Aysegül in der Mädchen-Toilette ihrer Schule angegriffen. Dieses erschreckende Ereignis spielte sich am Dienstagmittag in der GGS an der Sternstraße in Duisburg-Aldenrade ab, wo die Schülerin nach dem Unterricht betreut wurde. Kaum hatte sie mit dem Händewaschen begonnen, wurde sie überrascht und brutal angegriffen – und das von einem Jungen, der es offenbar auf sie abgesehen hatte!

Die Mutter von Aysegül erzählte, dass der Angreifer ohne ein Wort zu sagen, sofort anfing, auf ihr Kind einzuschlagen. Zehnmal traf er das Mädchen im Gesicht und am Körper – ein regelrechter Albtraum! Dann würgte er sie, während sie verzweifelt versuchte, sich zur Wehr zu setzen. Wie durch ein Wunder konnte Aysegül noch schreien, bevor sie ohnmächtig wurde. Ihr Schicksal hätte noch schlimmer sein können, wäre nicht ein anderes Mädchen zur rechten Zeit auf der Toilette erschienen. Dieser Moment der Rettung veranlasste den Täter zur Flucht vom Schulgelände. Bild berichtete umfassend über diesen Vorfall und die Mutter ist zutiefst erschüttert: „Er hat alles zerstört!“

Die Suche nach dem Täter

Dank der Hinweise von Zeugen und den Aufnahmen einer Überwachungskamera kam Bewegung in den Fall. Bereits am Donnerstag konnte die Polizei einen 15-jährigen Deutsch-Türken namens Leon A. festnehmen, der schon vorher polizeilich bekannt gewesen sein soll. Der Verdächtige schweigt bisher zu den Vorwürfen und sitzt in Untersuchungshaft. Die Familie von Aysegül ist fassungslos und verlor ihr Vertrauen sowohl in die Schulbehörden als auch in die Sicherheit ihrer Tochter.

Diese furchtbare Tat hat nicht nur körperliche Spuren bei Aysegül hinterlassen, sondern auch emotionale Wunden gerissen. Ihre Mutter schildert unter Tränen, wie das Erlebnis die kleine Aysegül verändert hat. Um eine Wiederholung eines solchen Vorfalles zu vermeiden, hat die Schule mittlerweile einen Sicherheitsdienst engagiert, der den Schulhof überwacht. WAZ ergänzte, dass die Schultore künftig nach Unterrichtsbeginn geschlossen werden und Kinder nicht mehr alleine auf die Toiletten gehen sollen.

Familie plant drastische Schritte

Die Familie von Aysegül hat bereits entschieden: Ein Umzug steht bevor. Sie wollen aus der Nähe der Schule wegziehen, um für Aysegül eine neue und sichere Umgebung zu schaffen. Die Maßnahmen der Schule kommen für sie zu spät. Die Mutter von Aysegül ist sprachlos angesichts der fehlenden Vorsichtsmaßnahmen und fragt sich, warum nicht ohnehin immer zwei Kinder gemeinsam auf die Toilette geschickt wurden, um so etwas zu verhindern.

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