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Donnerstag, 21. November 2024

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Bankraub-Drama in München: Bankangestellte soll 400.000 Euro gestohlen haben!

Bankangestellte in München täuscht Raubüberfall vor, stiehlt 400.000 Euro. Polizei stellt Verdächtige und Freund.

Antichristliche Verbrechen in Deutschland um 105% gestiegen: Alarm!

Europa ist in Aufruhr! Die Zahl der Hassverbrechen gegen Christen hat im Jahr 2023 alle bisher gekannten Ausmaße gesprengt. Ein erschütternder Bericht enthüllt: Sage und schreibe 2.444 Verbrechen wurden in Europa bekannt. Wie das Freilich Magazin berichtet, stehen vor allem Frankreich, Großbritannien und Deutschland im Fokus dieser unheilvollen Entwicklung.

In Frankreich wurden beinahe 1.000 Verbrechen registriert – darunter die verheerende Zerstörung zahlreicher Kirchen und Friedhöfe. Besonders aufsehenerregend: 84 direkte Angriffe trafen die Gläubigen persönlich. Großbritannien sieht sich einer alarmierenden Steigerung von 15 Prozent gegenüber. Ein aufwühlender Fall war die Verurteilung einer Frau, die den Mut hatte, still vor einer Abtreibungsklinik zu beten. Auch Deutschland bleibt nicht verschont: Hier kletterten die Verbrechen von 135 auf unglaubliche 277 Fälle, was einer Steigerung von 105 Prozent entspricht.

Verwüstung als bitterer Alltag

Doch Vandalismus und Gewalt sind nur die Spitze des Eisbergs. 62 Prozent der dokumentierten Verbrechen betreffen skrupellose Zerstörung – Kirchen sind das Hauptziel solcher Attacken. Der erschreckende Trend: Immer mehr Gläubige ziehen sich zurück, aus Angst, Opfer dieser Attacken zu werden. Ganze 40 Prozent geben an, ihren Glauben nur noch zögerlich zu bekennen.

Die restlichen Vorfälle reichen von Brandstiftung über Bedrohung bis hin zu brutaler körperlicher Gewalt. Den Berichten zufolge sind sogar Mordfälle Teil der verzeichneten Verbrechen. Die erschütternde Realität: Die Dunkelziffer solcher Taten könnte um ein Vielfaches höher liegen. Experten wie Regina Polak, von der OSZE als Sonderbeauftragte gegen Rassismus im Einsatz, betonen die gesellschaftliche Tragweite dieser Taten als deutliche „Botschaft der Ausgrenzung“.

Die stille Ohnmacht der Christen

Anja Hoffmann von OIDAC fordert deshalb entschlossenes Handeln seitens der europäischen Regierungen. Es gilt, die unschuldigen Gläubigen besser zu beschützen und das dunkle Kapitel der unentdeckten Verbrechen zu schließen. Schließlich ist es kein geringes Übel, das hier in der Stille verborgen bleibt.

Besonders besorgniserregend ist, dass neben diesen fühlbaren Gefahren der Verlust an Religionsfreiheit droht. Staatliche Verbote von religiösen Prozessionen und die zunehmende Säkularisierung christlicher Feiertage werfen lange Schatten auf die freie Glaubensausübung. Wie die Financial Migazin eindringlich mahnt, ist die Zeit für Untätigkeit längst vorbei. Die Alarmglocken läuten laut in Europa, und die Rufe nach Schutz und Freiheit sind lauter als je zuvor.

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