Am 26. Dezember 2024 haben kölsche Promis ihre Wünsche für das Jahr 2025 veröffentlicht. Der Artikel auf Köln0221 widmet sich den persönlichen Anliegen und Hoffnungen der lokalen Berühmtheiten.
Der bekannte Liedermacher Ludwig Sebus wünscht sich vor allem Stabilität und Freude für andere, wobei er den Erhalt der Familienwerte und einen Widerstand gegen Ausgrenzung betont. Seine Frau Ulla Sebus hofft, dass Ludwig weiterhin bei der Familie bleibt und äußert den Wunsch nach weniger Narzissten in der Welt. Wolfgang Bosbach hat den Wunsch, dass die Menschheit Hetze, Hass und Gewalt überwinden kann, während er Gesundheit für Familie und Freunde und gute Nachbarschaft anstrebt.
Wünsche der Promis
Weitere Wünsche beinhalten das Streben nach Liebe, Wahrheit und Klarheit von Carolina Peukmann sowie ein gutes Jahr, Gesundheit und den Erhalt der Liebe von Harry Wijnvoord. Toni Polster wünscht sich das Ende von Kriegen und Wohlbefinden für seine Familie, während Till Quitmann Gesundheit und beruflichen Erfolg für sich und seine Töchter erhofft. Volker Weininger appelliert für mehr Respekt und ein gemeinsames Lösen globaler Herausforderungen.
- Jupp Menth: Ende unerträglicher Machtmenschen, wohlbehütetes Aufwachsen für Kinder und Gesundheit für wichtige Menschen.
- Friedhelm Funkel: Gesundheit, Frieden weltweit und Aufstieg des 1. FC Köln in die Bundesliga.
- Roberto Campione: Beendigung der Kriege in der Ukraine und Nahost sowie ein Neuanfang nach der Bundestagswahl.
- Simone Standl: Mehr Besonnenheit und Einsicht gegen Schwarz-Weiß-Denken.
- Dirk Lottner: Frieden und persönlichen Erfolg.
- Stefan Löcher: Frieden in der Ukraine und tolle Events in der Arena.
- Reiner Hömig: Frieden in der Ukraine und Tabellenplatz Nummer 1 für den FC.
- Dino Massi: Leben, Liebe, Lachen und Frieden für ein besseres Miteinander.
In einem anderen Artikel auf Frieden und Diplomatie wird der Weihnachtsfrieden von 1914 während des Ersten Weltkriegs thematisiert. Dieser historische Moment beschreibt, wie britische und deutsche Soldaten über Weihnachten hinweg für einen kurzen Augenblick ihre Waffen niederlegten und Freundschaft schlossen. Berichte und Perspektiven von verschiedenen Autoren wie Aaron Shepard und Bruce Bairnsfather verdeutlichen die Bedeutung dieses Ereignisses.
Der Weihnachtsfrieden wird als Beispiel für den menschlichen Ungehorsam gegenüber Kriegspolitik hervorgehoben. Der Artikel schließt mit der Überlegung, dass eine Massenverweigerung der Bürger einen Krieg stoppen könnte.