Am 30. Dezember 2024 kam es in Remagen zu einem größeren Brand, bei dem ein Gartenhaus und ein angrenzender Lagerschuppen in Flammen standen. Die Feuerwehr war mit rund 70 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren Remagen und Sinzig vor Ort und kämpfte etwa fünf Stunden gegen das Feuer.
Der Brand wurde um 12:27 Uhr in der Quellenstraße, im Stadtteil Kripp, gemeldet. Um das Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude zu verhindern, setzten die Einsatzkräfte einen massiven Löschangriff ein. Die Feuerwehr konnte dies erfolgreich umsetzen, sodass es zu keinen weiteren Gebäudeschäden kam.
Details der Löscharbeiten
Die Löscharbeiten dauerten rund vier Stunden, und die endgültige Brandmeldung „Feuer aus“ erfolgte um 16:23 Uhr. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Bundesstraße 266, die für den Verkehr gesperrt war, etwa eine Stunde später, um 17:15 Uhr, wieder freigegeben. Der Verkehr zur Rheinfähre war während der Bekämpfung des Brandes beeinträchtigt.
Nach aktuellem Stand gab es keine Verletzten. Der Sachschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro, im mittleren fünfstelligen Bereich, geschätzt. Die genaue Ursache des Feuers ist zurzeit unklar. Die Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei aufgenommen, um den Hintergründen des Vorfalls nachzugehen, wie n-tv.de berichtete.
Zusätzlich wurde die Feuerwehr Kripp zur Sicherung einer Brandwache eingesetzt, während auch das Deutsche Rote Kreuz und die Polizei Remagen vor Ort waren, um die Maßnahmen zu unterstützen, wie auf presseportal.de nachzulesen ist.