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Montag, 13. Januar 2025

Neujahrsempfang in Böhl-Iggelheim: Ein Blick auf die Zukunft!

Neujahrsempfang in Böhl-Iggelheim: Bürgermeister Peter Christ begrüßt Bürger, thematisiert Digitalisierung und Wahlen am 12. Januar 2025.

Tegut in der Krise: 120 Jobs fallen weg – Filialen vor Verkauf!

Tegut in Fulda kündigt 120 Stellen und verkauft 10% der Filialen zur Sanierung unter dem Druck des Mutterkonzerns Migros.

Fellertalbrücke: Massive Sanierung auf der A1 beginnt im Frühjahr!

Die Instandsetzung der Fellertalbrücke auf der A1 beginnt 2024, Investitionen von 395 Millionen Euro in die Autobahnen bis 2027.

Buttersäure-Alarm: Lidl in Dortmund evakuiert – Kunden in Gefahr!

Am Montagabend wurde ein Lidl im Dortmunder Ortsteil Kirchlinde evakuiert. Der Grund für die Evakuierung war der Verdacht auf eine Buttersäure-Attacke, die aufgrund eines üblen Geruchs festgestellt wurde. Die Feuerwehr rückte an, durchsuchte den Supermarkt und suchte nach der Quelle des Geruchs. Die Kunden mussten ihre vollen Einkaufswagen im Laden zurücklassen, während der Umweltdienst der Feuerwehr hinzugezogen wurde, um bei der ABC-Gefahr zu handeln.

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Buttersäure ist stark ätzend und reizt Atemwege, Augen und Haut. Sie hat zudem einen unangenehmen Geruch. Ein Schnelltest bestätigte den Verdacht auf Buttersäure, nach dem eine unbekannte Person die Säure im Laden verschüttet hatte, wobei es sich jedoch nur um eine sehr kleine Menge handelte. Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde erstattet. Eine Person wurde leicht verletzt und kam wegen Herzrhythmus-Störungen ins Krankenhaus; unklar bleibt, ob diese durch Stress oder die Säure-Attacke verursacht wurden. Der Eingang des Ladens wurde abgesperrt und der Markt bleibt vorerst geschlossen.

Ähnliche Vorfälle in Dortmund

Bereits am 20. August wurde der Dortmunder Hauptbahnhof wegen eines Vorfalls mit Buttersäure evakuiert. Ein Unbekannter hatte Buttersäure an einem Treppenaufgang verschüttet, was zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr führte. Der Vorfall wurde um 11.30 Uhr von einem Bahnmitarbeiter gemeldet. Buttersäure hat ebenfalls einen stark unangenehmen Geruch und kann gesundheitliche Risiken bei Haut- oder Atemkontakt verursachen. Zeugen berichteten, dass die Tat zwischen 7.45 Uhr und 7.55 Uhr stattfand. Ein Verdächtiger wurde identifiziert, der graue Turnschuhe, eine kurze Jeanshose und ein blaues T-Shirt trug sowie eine Brille und einen Bart hatte.

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Auch an demselben Tag gab es eine Bombendrohung bei DEW21 in der Innenstadt, die zu einer Evakuierung führte. Zudem ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein Rollerfahrer Polizisten mit einer grünen Wasserpistole bedrohte. Der mutmaßliche 25-Jährige entschuldigte sich und gab Drogenkonsum zu. Die Polizei in Dortmund arbeitet aktiv an der Identifizierung des Buttersäure-Verschüttenden und weiteren Verdächtigen. Die Bombendrohung war nicht der erste Vorfall dieser Art in Dortmund, und ähnliche Drohungen führten oft zu Evakuierungen. Um zukünftige Vorfälle zu verhindern, hat die Polizei eine Null-Toleranz-Politik bei Bedrohungen eingeführt und arbeitet eng mit Sicherheitsbehörden zusammen. Statistiken zeigen zudem einen Anstieg von Bedrohungen und sicherheitsrelevanten Vorfällen in Deutschland; 2023 wurden in Dortmund 15% mehr Vorfälle gemeldet als im Vorjahr.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.bild.de/regional/dortmund/attacke-mit-buttersaeure-in-dortmund-feuerwehr-raeumt-supermarkt-6772da621f020f52db327bb8
https://dortmund-nachrichten.de/dortmund/dortmund-unter-druck-bombendrohung-und-saeurevorfall-erschuettern-stadt/

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