Pietro Lombardi, der bekannte Sänger und Fußballfan, hat kürzlich für Aufsehen gesorgt, indem er sich besorgt über die Leistungen von Torwart Max Weiß des Karlsruher SC (KSC) geäußert hat. Lombardi, der während des DSDS-Finales ein KSC-Trikot trug, zeigt reges Interesse an der aktuellen Saison seines Lieblingsvereins, der auf dem zweiten Platz der 2. Fußball-Bundesliga überwintern wird. In einem Instagram-Video sprach der 32-Jährige seine Bedenken über Weiß offen aus: „Der Torwart macht mich verrückt. Max Weiß, bitte Bruder. Du bist gut und du bist zu Recht die Nummer eins. Aber die letzten Spiele machst du mich verrückt!“
In Reaktion auf Lombardis Kritik verteidigte Trainer Christian Eichner den 20-jährigen Torwart nach dem 2:1-Sieg gegen Paderborn am 21. Dezember. Eichner lobte Weiß für seine Leistung und schickte „liebe Grüße“ an Lombardi. Er nahm zudem die Gelegenheit wahr, den Sänger einzuladen, im neuen Jahr beim Training vorbeizuschauen, um die Fortschritte des Teams zu beobachten.
Reaktionen auf die Kritik
Lombardi reagierte positiv auf Eichners Einladung und äußerte in einer Instagram-Story seine Wertschätzung für den Trainer, den er lobte. Gleichzeitig verteidigte er seine Kritik an Max Weiß und betonte, dass Spieler konstruktive Kritik benötigen, um sich zu verbessern. Zudem beschreibt sich Lombardi als „Karlsruher Junge“ und bekräftigt seine tiefe Verbundenheit zu seinem Lieblingsverein.
Es wird spekuliert, dass der KSC möglicherweise nach 16 Jahren wieder in die Bundesliga aufsteigen könnte, was das Interesse an der Mannschaft weiter steigert. Wie TAG24.de berichtete, ist Lombardi nicht nur ein leidenschaftlicher Fan, sondern auch ein wichtiger Botschafter für den KSC, der die lokale Verbundenheit und den Stolz auf den Verein in der Öffentlichkeit vertritt.