Am 4. Januar 2025 fand das Vorrundenfinale des 39. Sparkassen-Hallencups statt. Der VfL Vichttal triumphierte dabei mit 5:2 über den SV Eilendorf und sicherte sich somit den Einzug ins Endrunden-Turnier. Teutonia Weiden konnte sich als bester Gruppenzweiter der Aachener Vorrunde qualifizieren, was auf ein besseres Torverhältnis zurückzuführen ist.
Das Endrunden-Turnier wird am selben Tag um 15 Uhr in der Aachener Halle Neuköllner Straße ausgetragen. Die Gruppen für das Turnier sind wie folgt aufgeteilt: Gruppe A besteht aus den Sportfreunden Uevekoven, Teutonia Weiden und Eintracht Verlautenheide. In Gruppe B spielen Germania Teveren, Sportfreunde Düren und VfL Vichttal.
Rückblick auf die Vorrunde
Im Vorrundenfinale erzielten Dejan Savic in der 5. Minute, Apostolos Ioannidis in der 6. Minute und Ali Alawie in der 9. Minute die Tore für Vichttal. Zwar verkürzten Benjamin Czennia (11.) und Said Tchacoura (16.) für Eilendorf, doch ein Doppelschlag von Savic und Beyamin Malekzadeh in der 17. Minute stellte den 5:2-Endstand her. Co-Trainer Marko Nikolic zeigte sich erfreut über die Teilnahme am Endrunden-Turnier.
Das Turnier war nicht ohne Verletzungspech, da Sinan Ak sich im Spiel gegen Breinig verletzte und Marwin Ailiesei sich vermutlich einen Muskelfaserriss zuzog. Der Co-Trainer von Eilendorf, Dirk Braunleder, lobte die Leistung von Vichttal und sprach von Verletzungspech für sein Team.
Im ersten Gruppenspiel des Endrunden-Turniers konnte VfL Vichttal gegen VfR Würselen mit 6:3 gewinnen, was den positiven Trend für das Team fortsetzte. Alawie und Malekzadeh trugen maßgeblich zu diesem Sieg bei, indem sie in der ersten Halbzeit eine 3:0-Führung sicherten.
Das Endrunden-Turnier verspricht spannende Begegnungen, da neben Vichttal auch Teutonia Weiden in der ersten Gruppe spielt und beide Teams in guter Form antreten.