Ein bedrohliches Winterwetter-Ereignis nähert sich Deutschland und sorgt für besorgniserregende Prognosen. Die Meteorologen warnen vor starkem Schneefall, Eisregen und abrupten Temperaturerhöhungen, die besonders am Freitag, dem 3. Januar, zu einem Whiteout in Norddeutschland führen können. Auch plötzliche Schneeschauer könnten weiter südlich auftreten und den Verkehr erheblich beeinträchtigen.
Autofahrer sollten besonders achtsam sein, da es in der Nacht auf Samstag frostig bleibt und örtliche Schneeschauer glatte Straßen verursachen können. Die Wetterlage spitzt sich am Samstag, dem 4. Januar, zu, wenn starker Schneefall in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und Baden-Württemberg droht. Es wird zudem auf die Gefahr von gefrierendem Regen hingewiesen, der entstehen kann, wenn warme Luft auf kalte trifft, was zu rutschigen Straßen führt.
Voraussichtliche Entwicklungen und Vorsichtsmaßnahmen
Bis Sonntagmorgen, dem 5. Januar, wird der Schnee durch Regen abgelöst, da milde Luft aus dem Südwesten einströmt. Im Südwesten sind bis zu 13 Grad möglich, während im Rheinland am Montag, dem 6. Januar, sogar Temperaturen von bis zu 16 Grad erreicht werden können. Allerdings besteht in Hochlagen Überflutungsgefahr durch Starkregen und schmelzenden Schnee. Verkehrsteilnehmer sollten sich auf wechselnde Wetterbedingungen vorbereiten und entsprechende Vorkehrungen treffen, um sicher zu bleiben.
Für diejenigen, die individuelle Unwetterwarnungen erhalten möchten, bietet Kachelmannwetter Zugriff auf Echtzeit-Benachrichtigungen. Nutzer können einen Account auf der Meteosafe-Website erstellen und erhalten Vorabinformationen über mögliche Wetterereignisse wie Sturm, Schneefall oder Eisregen. Diese Benachrichtigungen werden standardmäßig per E-Mail versendet, mit der Option für kostenpflichtige SMS oder Pushnachrichten über die Pflotsh Storm App, verfügbar für Android und iOS.