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Sonntag, 12. Januar 2025

Eisbären-Frust nach knapper Niederlage: Skandal um Moskitos-Fans!

Hammer Eisbären verlieren 3:4 gegen die Hannover Scorpions im Penaltyschießen. Diskussionen über Fans und Sicherheitsvorfälle.

UNIKULT: Rückblick auf die Kultkonzerte in Saarbrücken der 70er Jahre

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Gefährliche Entdeckung am Flughafen: Illegale Potenzmittel im Gepäck!

Am Flughafen Köln-Bonn wurden illegale Potenzmittel entdeckt. Reisende mit unversteuerten Produkten gefährden Gesundheit und Gesetz.

Winterchaos in Rheinland-Pfalz: 51 Unfälle und steigende Wasserstände!

Am 5. Januar 2025 kam es in Rheinland-Pfalz zu einem Wintereinbruch, der mit Schnee, Regen und Glätte einherging. Trotz der widrigen Wetterbedingungen blieb das Verkehrschaos aus, jedoch wurden insgesamt 51 Verkehrsunfälle in dem Bundesland registriert. Bei drei dieser Unfälle wurden fünf Personen leicht verletzt.

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Besonders betroffen war die B262 bei Mayen, wo ein Sattelzug in einen Graben rutschte und die Straße für mehrere Stunden gesperrt werden musste. In insgesamt 23 Fällen waren Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz, und der Gesamtschaden durch die Unfälle beläuft sich auf 275.000 Euro. Zudem steigen die Wasserstände der Flüsse und Bäche in der Region, unter anderem bei Glan, Mosel, Sauer, Nahe und Saar, was auf die Kombination aus Schnee, Regen und Tauwetter zurückzuführen ist.

Wasserstände und Wetterprognosen

Der Pegelstand des Mausbachs in Tawern liegt mittlerweile einen halben Meter über dem Normalwert. Um Überflutungen zu verhindern, wurden Sandsäcke platziert. Der Pegel in Trier zeigt eine Prognose, wonach der Scheitelpunkt der Mosel am Montag bei 7,70 bis 7,80 Metern erwartet wird. Die Winterdienste sind seit Samstagnacht im Einsatz, und die Straßenmeistereien zeigen sich gut vorbereitet.

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Weitere Wetterereignisse in der Region umfassen einen Hangrutsch an der B49 zwischen Bausendorf und Neuerburg, welchen die Fahrzeuge befahren konnten. Auch ein Kleintransporter kippte auf der B41 bei Waldböckelheim, der Fahrer blieb jedoch unverletzt. Das Winterwetter führte zudem zu Zugausfällen und Verspätungen im Fernverkehr der Bahn in Frankfurt. Am Frankfurter Flughafen wurden 120 von 1.090 geplanten Flügen annulliert.

Die Temperaturen stiegen am Nachmittag auf 7 bis 10 Grad, im Westerwald lagen sie bei etwa 6 Grad. Weitere Temperaturanstiege auf 9 bis 14 Grad sind für Montag vorhersagt, begleitet von bewölkten Himmel und zeitweiligem Regen. In der Nacht zum Dienstag wird ein erneuter Schneefall in höheren Lagen prognostiziert, während die Temperaturen am Tag auf 4 bis 7 Grad sinken.

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In einem weiteren Bericht informierte tagesschau.de über die Auswirkungen eines heftigen Schneefalls in Deutschland und der Alpenregion am 2. Dezember 2023. Dieser führte zu Verkehrsproblemen, Staus und Unfällen in mehreren Ländern. Die Behörden warnten vor der Lawinengefahr, wobei in Österreich und der Schweiz die zweithöchste sowie die vierthöchste Warnstufe ausgerufen wurde. In Südböhmen, Tschechien, wurde der Schneenotstand ausgerufen, nachdem rund 75 cm Neuschnee gefallen waren.

Zusätzlich wurde auf der Autobahn D1 zwischen Prag und Brünn ein 20 km langer Stau nach einem Lkw-Unfall gemeldet. Über 15.000 Haushalte in Tschechien waren zeitweise ohne Strom, da zahlreiche Freileitungen beschädigt wurden. Auch der Zugverkehr wurde durch umgestürzte Bäume erheblich beeinträchtigt, und zahlreiche Fußballspiele in Tschechien mussten wegen der Witterungsbedingungen verschoben werden. Glasgow Airport in Schottland stellte den Flugverkehr zeitweise ein, hofft aber auf eine baldige Wiederaufnahme.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/wetter-glaette-eis-schnee-wenige-unfaelle-rlp-tauwetter-hochwasser-steigende-pegel-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/wintereinbruch-europa-100.html

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