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Montag, 13. Januar 2025

Olympia-München 1972: Geiselnahme schockt die Welt!

Entdecken Sie die Ereignisse rund um die Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972 in München und ihren Einfluss auf die Medienberichterstattung.

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Schlägerei nach Fußballabend: Polizei völlig überfordert in Neuhofen!

Schlägerei in Neuhofen: Alkoholisierte Beteiligte, Widerstand gegen Polizeibeamte. Gewalt gegen Polizisten steigt.

Neuer Selbsthilfegruppe in Rheine: „Du bist nicht allein!“

Mit dem Ziel, Angehörigen nach einem Suizid Unterstützung zu bieten, startet am 4. Februar 2025 die neue Gruppe „You are not alone (Du bist nicht allein) – über Suizid reden“ im Kreisdekanat Steinfurt in Rheine. Initiatoren dieser Gruppe sind Ines Plien und Alexandra Klima von der Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) des Bistums Münster. Anmeldungen sind bereits ab sofort möglich.

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Suizid hinterlässt für die Angehörigen oft viele unbeantwortete Fragen. Sie stellen sich häufig die Frage, warum sie nicht helfen konnten, was zu Schuld- und Schamgefühlen führen kann. Die Gruppe soll einen geschützten Raum für den Austausch über Gefühle und Gedanken anbieten. Teilnehmende sollen die Möglichkeit haben, ihre Trauer zu verarbeiten und mit der emotionalen Lücke im Alltag umzugehen.

Die Gruppenstruktur und Termine

Die Treffen finden ab dem 4. Februar 2025 regelmäßig statt, namentlich am 18. Februar, 4. und 18. März, 1., 15. und 29. April sowie am 13. Mai, jeweils dienstags von 18.30 bis 20.30 Uhr in der EFL-Beratungsstelle, Herrenschreiberstraße, Rheine. Um an der Gruppe teilnehmen zu können, müssen die Interessierten mindestens 18 Jahre alt sein. Die Anmeldungen erfolgen telefonisch unter 05971-96890 oder per E-Mail an efl-rheine[at]bistum-muenster.de, wobei nach der Anmeldung ein Kontaktgespräch stattfindet.

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Wie unter mit-trauer-leben.de hervorgeht, stellt der Verlust eines geliebten Menschen durch Suizid eine äußerst schmerzhafte Erfahrung dar, die von Schuld, Scham und Verwirrung begleitet sein kann. Es ist wichtig, Strategien zur Verarbeitung dieses Verlustes zu entwickeln, wie beispielsweise die Akzeptanz der Realität und die Überwindung von Schuldgefühlen, da Suizid oft das Ergebnis unbehandelter psychischer Erkrankungen ist.

Die Suche nach Unterstützung, sei es durch Familie, Freunde oder professionelle Berater, sowie die Notwendigkeit von Selbstfürsorge und die Pflege positiver Erinnerungen werden betont. Rituale können auch eine bedeutende Rolle spielen, um dem Verstorbenen zu gedenken und die eigenen Gefühle auszudrücken.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.bistum-muenster.de/startseite_aktuelles/newsuebersicht/news_detail/efl_in_rheine_startet_gruppe_ueber_suizid_reden
https://www.mit-trauer-leben.de/umgang-mit-dem-suizid-tod-eines-angehoerigen/

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