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Montag, 13. Januar 2025

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Glatteiswarnung für Rheinland-Pfalz: Gefahr durch gefrierenden Regen!

Am 8. Januar 2025 warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor gefährlichen Verkehrsbedingungen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Die Warnung gilt insbesondere für die Nacht zum Sonntag, da die Prognosen einen Übergang von Schnee zu gefrierendem Regen vorsehen. Diese meteorologischen Umstände könnten die Straßenverhältnisse erheblich verschlechtern und es wird nicht ausgeschlossen, dass sich ein Unwetter entwickelt. Die amtliche Glatteiswarnung für den Kreis Alzey-Worms ist von 3 Uhr nachts bis zum Mittag gültig.

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Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Regen landesweit gefrieren, was das Unfallrisiko stark erhöht. DWD-Meteorologin Tanja Egerer hat bereits auf die Probleme hingewiesen, die entstehen können, wenn gefrierender Regen auf bereits verschneite Flächen fällt. Die Temperaturen sollen in der Nacht ansteigen, jedoch erwartet der DWD für den Sonntag Höchstwerte zwischen 7 und 10 Grad, begleitet von anhaltendem Regen.

Erhöhtes Unfallrisiko

Das erhöhte Risiko von Verkehrsunfällen aufgrund der winterlichen Bedingungen ist nicht nur eine lokale Angelegenheit. In der vergangenen Woche kam es bereits zu zahlreichen witterungsbedingten Unfällen in verschiedenen Bundesländern. In Niedersachsen wurden am Freitag über 110 Verkehrsunfälle binnen weniger Stunden registriert. In Bremen zählte die Polizei etwa 80 Glätteunfälle. Diese Vorfälle wurden durch kombinierte Faktoren wie Schnee und Glätte verstärkt.

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Besondere Vorsicht ist geboten, da die Straßen in mehreren Regionen, darunter der Schwarzwald, Bodensee und Bayerischer Wald, ebenfalls gefährlich sein können. Der DWD empfiehlt, unnötige Autofahrten zu vermeiden und warnt vor kräftigem Schneefall, der in gefrierenden Regen übergehen könnte. In Thüringen und Bayern häuften sich die Meldungen über Unfälle, die durch vereiste Straßen verursacht wurden.

Flughafenbetrieb gestört

Durch die winterlichen Wetterbedingungen kam es auch am Luftverkehr zu erheblichen Störungen. Passagiere am Frankfurter Flughafen müssen sich am Sonntag auf weitere Ausfälle und Verzögerungen einstellen, insbesondere am Vormittag. Reisende wurden gebeten, mehr Zeit für ihre Anreise einzuplanen und ihren Flugstatus regelmäßig zu überprüfen. Am Hauptstadtflughafen BER wurden bereits bis zu 30 Flüge aufgrund von Glatteis gestrichen, was die Planung für viele Reisende zu einer Herausforderung macht.

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Die aktuellen Bedingungen erfordern erhöhte Vorsicht, sowohl auf den Straßen als auch in der Luft. Der DWD wird weiterhin die Wetterlage beobachten und entsprechende Warnungen herausgeben. Besonders in der Nacht zum Dienstag könnte es in höheren Lagen abermals zu Schneefällen kommen.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.borkenerzeitung.de/welt/in-ausland/panorama/Schnee-und-Glatteis-in-Rheinland-Pfalz-und-im-Saarland-585824.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/wetter-glaette-104.html

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