In der kommenden Woche, vom 27. bis 31. Januar 2025, wird die Polizei in der Region mehrere Geschwindigkeitsmessungen durchführen. Diese Kontrollen sind Teil der regulären Überwachungsmaßnahmen, die darauf abzielen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden. Besonders frequentierte Straßen werden dabei in den Fokus gerückt.
Am Montag, dem 27. Januar, sind Geschwindigkeitskontrollen auf der B41 bei Niederbrombach sowie auf der A60 in Prüm geplant. Auch die B49 bei Wittlich und die B53 in Bernkastel-Kues stehen auf der Liste der Überwachungsorte. Der Dienstag, 28. Januar, wird die Polizei auf der B41 in Idar-Oberstein und der B51 in Trier, Oberstedem und Welschbillig sehen; ebenso sind Kontrollen auf der K134 in Konz angesetzt.
Geplante Geschwindigkeitsmessungen
Der Mittwoch, 29. Januar, umfasst überwachte Strecken wie die A60 in Prüm und verschiedene Abschnitte der B51 in Masholder und Bitburg, sowie die B257 in Weidenbach und die B419 in Wasserliesch. Am Donnerstag, 30. Januar, ist die Polizei auf der A60 in Winterspelt, der B327 in Morbach, und der L151 in Longuich tätig. Auch die A64 in Mesenich und die B49 in Alf sind betroffen.
Am Freitag, dem 31. Januar, werden Geschwindigkeitsmessungen auf der L160 in Herrstein, der B41 in Oberbrombach, der A602 in Kenn und der B407 in Reinsfeld durchgeführt. Laut Rhein-Zeitung werden neben den angekündigten festen Kontrollen auch mobile Blitzer zum Einsatz kommen, um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen.
Richtlinien zur Geschwindigkeitsüberwachung
Wie in den Bestimmungen der Rheinland-Pfälzischen Polizei festgehalten, ist die Einhaltung der Geschwindigkeitsvorschriften von grundlegender Bedeutung für die Verkehrssicherheit. Die Polizei verfolgt darum eine umfassende Strategie, die sowohl präventive als auch repressive Maßnahmen umfasst, um Verkehrsunfälle zu minimieren.
Die Bürger sind aufgefordert, sich an die Verkehrsregeln zu halten und entsprechende Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. Bei Fragen zu den Kontrollen können sich Interessierte direkt an das Polizeipräsidium Trier wenden. Die Kontaktdaten sind: Telefon: 0651 983 40022 und E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de.
Für weitere Informationen zu diesen und anderen Verkehrssicherheitsmaßnahmen leiten wir auf die Bundestag-Website weiter.