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Samstag, 25. Januar 2025

Benny Kieckhäben: Hüft-OP und Freund zusammengebrochen – emotionale Tage!

Benny Kieckhäben, Ex-DSDS-Kandidat, wurde in Bad Kreuznach an der Hüfte operiert. Er plant Rehabilitation nach der OP.

Glamouröser Abend: BALLROOM BLITZ feiert 20 Jahre im Kubana Siegburg!

Die Sweet-Tributeband BALLROOM BLITZ begeisterte am 25. Januar 2025 im Siegburger „Kubana“ zum 20-jährigen Jubiläum.

Kunstschau „Emerging Voices“: Junge Talente erobern die Villa Wippermann!

Die Kunstschau „Emerging Voices“ in der Villa Wippermann Halver präsentiert bis 23. März Werke junger internationaler Künstler.

Digitale Inklusion: Neues Angebot für die Zeche Nachtigall in Witten!

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat ein neues, innovatives digitales und inklusives Angebot für die Zeche Nachtigall in Witten ins Leben gerufen. Wie halloherne.de berichtet, können Besucher nun das LWL-Museum mithilfe einer speziellen Smartphone-App erkunden, die nicht nur einen etwa halbstündigen Audiorundgang im Podcast-Format bietet, sondern auch Rundgänge in Einfacher Sprache umfasst. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Teilhabe und Inklusion für alle Menschen zu gewährleisten, einschließlich solcher mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen.

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Die neue App ist vollständig mit Screenreadern kompatibel. Darüber hinaus sind die Ausstellungstexte in Englisch und Niederländisch übersetzt, was die mühelose Verständigung für ein internationales Publikum sicherstellt. Museumsleiter Gerben Bergstra betont die immense Bedeutung der Inklusion an historischen Orten der Industriekultur. Um die Zugänglichkeit des Mu­seums weiter zu verbessern, gibt es spezielle schriftliche Versionen des Audiorundgangs.

Barrierefreiheit vor Ort

Die Zeche Nachtigall hat sich auch physisch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingestellt. So sind auf dem Gelände sieben Parkplätze für Menschen mit Behinderung vorhanden. Einer dieser Parkplätze befindet sich direkt vor dem Eingang zum Museum, während sechs Parkplätze etwa 1,5 Kilometer entfernt an der Nachtigallstraße liegen. Diese sind mit einer Asphaltdecke versehen und gut begeh- sowie befahrbar, wobei ein Gehweg an der rechten Seite verläuft. Doch die Entfernung zum Museum stellt für manche Besucher eine Herausforderung dar, da man für den Weg vom Parkplatz zum Museum etwa 20 Minuten einplanen sollte.

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Obwohl die Außenwege mindestens 150 cm breit sind, ist der Untergrund häufig schwer begeh- und befahrbar, was auf grobes Kopfsteinpflaster oder Schotter zurückzuführen ist. Das Maschinengebäude, einschließlich des Infozentrums GeoPark Ruhrgebiet, ist stufenlos zug

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.halloherne.de/artikel/digitales-und-inklusives-angebot-fuer-besucher-72304
https://zeche-nachtigall.lwl.org/de/besuch/barrierefreiheit-copy-2/

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