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Mittwoch, 12. März 2025

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Achtung Betrug! Verbraucherschutz warnt vor PayPal-Abzocke in Deutschland

Die Beliebtheit von PayPal als führendem Online-Bezahldienst in Deutschland zieht nicht nur Käufer und Verkäufer an, sondern auch immer mehr Betrüger. Verbraucherschutzorganisationen warnen eindringlich vor einer Vielzahl an Betrugsmaschen, die darauf abzielen, die sensiblen Daten und Gelder ahnungsloser Nutzer zu stehlen. Laut Merkur wird berichtet, dass insbesondere gefälschte E-Mails, die von anfangs echten Adressen zu stammen scheinen, zunehmend verbreitet sind. Diese E-Mails fordern hohe Summen für angebliche Bestellungen und enthalten auffällige Buttons, die den Nutzer zu gefälschten Seiten leiten.

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Zusätzlich treten in letzter Zeit Betrugsversuche auf, bei denen Nutzer durch täuschend echte Kaufbenachrichtigungen in die Falle gelockt werden. Diese Masche zielt darauf ab, Fernzugriff auf Computer zu erlangen, wodurch Kriminelle nicht nur Geld von Bankkonten abziehen, sondern auch Schadsoftware installieren können. In vielen Fällen agieren Betrüger unter dem Deckmantel des PayPal-Kundenservices, indem sie betrügerische Anzeigen in Suchmaschinen schalten, um ahnungslose Opfer zu gewinnen. Die „No-Code-Checkout“-Funktion von PayPal wird zusätzlich missbraucht, um gefälschte Zahlungslinks zu generieren, was die Gefährdung der Nutzer weiter erhöht.

Aufklärung über Betrugsmaschen

Die häufigsten Betrugsarten, die von Cyberkriminellen im Zusammenhang mit PayPal angewendet werden, umfassen Phishing-Mails, Käufer- und Verkäuferbetrug sowie Rückerstattungs- und Identitätsdiebstahl. Phishing-Mails sind besonders perfide, da sie wie offizielle Mitteilungen von PayPal aussehen und Links zu gefälschten Webseiten beinhalten, die darauf abzielen, Zugangsdaten zu stehlen. Mehr als 20 Millionen Menschen nutzen allein in Deutschland PayPal täglich, sodass die hohe Transaktionsrate diese Täter anzieht, wie Verbraucherschutz.tv zusammenfasst.

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Ein Beispiel für Käufer- und Verkäuferbetrug sind Fake-Käufer, die mit gestohlenen Kontodaten bezahlen und dann eine Rückerstattung setzen, ohne die Ware je zurückzugeben. Auf der anderen Seite treten Fake-Verkäufer auf, die öffentlich Waren anbieten, diese nach der Bezahlung jedoch niemals ausliefern. Zudem erlangen Kriminelle Zugang zu PayPal-Konten, um im Namen der Opfer zu handeln, was zu weiteren finanziellen Verlusten führt.

Prävention und Schutzmaßnahmen

Verbraucherschützer empfehlen zur Erkennung von Betrugsversuchen, E-Mails genau zu überprüfen und darauf zu achten, dass sie an die eigene Adresse gerichtet sind. Es ist auch wichtig, beim angegebenen Absender und Telefonnummern Distanz zu wahren. Nutzer sollten sich niemals über Links in E-Mails direkt aufgebenen Seiten anmelden, stattdessen ist es ratsam, die offizielle PayPal-Seite direkt im Browser zu öffnen, um Zahlungsforderungen zu überprüfen.

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Wenn der Verdacht auf Betrug besteht, sollten Nutzer unverzüglich handeln: Die betroffene Transaktion sollte bei PayPal gemeldet werden, das Konto gesperrt und das Passwort geändert werden. Zudem ist es empfehlenswert, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten und den PayPal-Käuferschutz in Anspruch zu nehmen.

Langfristige Prävention beinhaltet technische Schutzmaßnahmen, wie eine Firewall oder Antivirenprogramme, sowie die Vermeidung öffentlicher WLAN-Netzwerke. Verhaltensanalysen zur Identifizierung verdächtiger Aktivitäten stellen einen weiteren Schritt in der Betrugsprävention dar. Es ist entscheidend, dass Verbraucher wachsam bleiben, insbesondere da Betrüger ständig neue Techniken entwickeln, um ihre Machenschaften erfolgreich zu integrieren, wie OneMoneyWay ausführlich beschreibt.

Insgesamt bleibt die Wachsamkeit der Nutzer der effektivste Schutz gegen Online-Betrug. Je informativer und aufmerksamer die Verbraucher sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, in eine Betrugsfalle zu tappen.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.merkur.de/verbraucher/paypal-im-visier-neuer-betrugs-versuche-mehrere-methoden-kommen-zum-einsatz-93614845.html
https://verbraucherschutz.tv/paypal-betrug/

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