Im Rheinlandpokal musste der FSV Trier-Tarforst am Mittwochabend eine herbe Niederlage hinnehmen. Im Viertelfinale unterlagen sie dem TuS Kirchberg mit 0:1. Für Trainer Patrick Zöllner ist dies ein weiterer Rückschlag in einer ohnehin schwierigen Saison, da sich das Team im Abstiegskampf der Rheinlandliga befindet.
Der entscheidende Treffer fiel kurz vor der Halbzeitpause in der 44. Minute. Ein Eckball führte dazu, dass die Abwehr des FSV passiv blieb. Tim Müller nutzte die Gelegenheit und erzielte aus etwa elf Metern das einzige Tor des Spiels.
In der Krise im Abstiegskampf
Die aktuelle Form des FSV Trier-Tarforst wirft Fragen auf. Während sich die Mannschaft in der Liga mit dem Abstieg auseinandersetzt, wird der Verlust in einem so wichtigen Pokalspiel zur zusätzlichen Belastung. Die Niederlage zeigt, dass die Mannschaft nicht nur gegen die Abstiegssorgen, sondern auch gegen schlechte Leistungen ankämpfen muss.
Dieses Spiel stellte für die Spieler eine hohe Belastung dar. Trotz aller Bemühungen war man nicht in der Lage, die Favoritenrolle im Pokalspiel zu behaupten. Eine Chance auf eine positive Wende war da, wurde jedoch nicht genutzt.
Ein Blick nach vorne
Die Herausforderung, die der FSV Trier-Tarforst nun bewältigen muss, besteht darin, sich zu stabilisieren und in der Rheinlandliga wieder Fortschritte zu machen. Der Abstiegskampf fordert die gesamte Mannschaft, und es bleibt abzuwarten, wie Trainer Patrick Zöllner auf die aktuelle Situation reagiert, um das Team aus der Krise zu führen.