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Samstag, 15. März 2025

Vollsperrung der K 27: Umleitungen und Bauarbeiten ab 24. März 2025!

Erneuerung der Kreisstraße K 27 und K 11 in Worms: Vollsperrung ab 24. März für bis zu zwei Monate, Kosten etwa 905.000 Euro.

Kontrabass-Kunst: Dominik Wagner begeistert beim Sinfoniekonzert in Gießen!

Dominik Wagner begeisterte beim Sinfoniekonzert im Stadttheater Gießen am 15.03.2025 mit Dvořáks Kontrabassbearbeitung.

Kinder entdecken Bootsbau: Interaktive Ausstellung im SchifffahrtMuseum!

Im Düsseldorfer SchifffahrtMuseum startet am 15. März 2025 die interaktive Kinderausstellung "Bodo, der Boots­bauer".

Eichmanns Schatten: Theaterpremiere in Oberhausen begeistert und provoziert!

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Quelle 1: https://nachtkritik.de/nachtkritiken/deutschland/nordrhein-westfalen/oberhausen/theater-oberhausen/bruder-eichmann-geschwister-eichmann-theater-oberhausen-kathrin-maedler-heinar-kipphardt-lukas-hammerstein

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Quelle 2: https://de.wikipedia.org/wiki/Eichmann_in_Jerusalem

Quelle 3: [rule_4_plain]

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          Informationen:

          Heute ist der 15.03.2025

          Datum: 15.03.2025 – Source 1 (https://nachtkritik.de/nachtkritiken/deutschland/nordrhein-westfalen/oberhausen/theater-oberhausen/bruder-eichmann-geschwister-eichmann-theater-oberhausen-kathrin-maedler-heinar-kipphardt-lukas-hammerstein):
          – Datum: 15. März 2025
          – Adolf Eichmann: Geboren 1906 in Solingen, ältester Sohn einer protestantischen Familie, ohne Schulabschluss, frühes NS-Mitglied, niederer Dienstgrad.
          – Verantwortlich für die Organisation der Transporte jüdischer Menschen in Vernichtungslager.
          – 1960 in Argentinien vom israelischen Geheimdienst gefasst, 1961 in Jerusalem vor Gericht gestellt, 1962 zum Tode verurteilt und hingerichtet.
          – Heinar Kipphardt verarbeitete die Verhörprotokolle zu einem dokumentarischen Text, uraufgeführt 1983, Titel: „Bruder Eichmann“.
          – Oberhausener Intendantin Kathrin Mädler kombiniert „Bruder Eichmann“ mit einem neuen Text von Lukas Hammerstein, Titel: „Geschwister Eichmann“.
          – Inszenierung findet ohne Zuschauerraum auf der großen Bühne des Theaters statt.
          – Hannah Arendt beobachtete den Prozess und entwickelte die These von der „Banalität des Bösen“.
          – Eichmann inszenierte sich im Prozess als unschuldiges Opfer einer nicht beeinflussbaren Dynamik.
          – Eichmann behauptete, persönlich keinen Juden getötet oder den Befehl dazu gegeben zu haben.
          – Inszenierung von Kathrin Mädler fokussiert auf groteske und sarkastische Aspekte des Geschehens.
          – Publikum sitzt in einem Karree um die Spielfläche, mit einem monumentalen Grabhügel in der Mitte.
          – Torsten Bauer spielt Eichmann, der zwischen sanfter Kooperationsbereitschaft und empörter Moral schwankt.
          – Lukas Hammerstein thematisiert in seinem Text die Verdrängung und Bewältigung im Nachkriegsdeutschland.
          – Premiere am 14. März 2025, Dauer: 3 Stunden 10 Minuten, inklusive einer Pause.
          – Ensemble: Torsten Bauer, Nadja Bruder, Oliver El-Fayoumy, Anke Fonferek, Regina Leenders, Anna Polke, Philipp Quest, Clara Schwinning, Klaus Zwick.

          Source 2 ():
          – „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen“ ist ein Buch von Hannah Arendt, veröffentlicht 1963.
          – Das Buch basiert auf dem Prozess gegen Adolf Eichmann, der 1961 in Jerusalem stattfand.
          – Arendt beobachtete den Prozess als Reporterin für das Magazin The New Yorker.
          – Sie verfolgte die Einvernahme von Zeugen und den Prozessverlauf bis August 1961.
          – Ihre Eindrücke wurden in fünf Ausgaben des New Yorker veröffentlicht, bevor sie in Buchform erschienen.
          – Die erste deutsche Übersetzung erschien 1964 mit wesentlichen Änderungen gegenüber der englischen Originalausgabe.
          – Arendt beschreibt Eichmann als „normalen Menschen“, der keine übermäßige Antisemitismus zeigte und seine „Pflicht“ erfüllte.
          – Sie argumentiert, dass Eichmanns Unfähigkeit zu selbstständigem Denken und seine Verwendung klischeehafter Phrasen zu seinen Verbrechen führten.
          – Das Buch enthält Prozessunterlagen, Länderberichte und Arendts persönliche Reflexionen über Eichmann und die Verbrechen der Nazis.
          – Arendt kritisiert die Rolle jüdischer Funktionäre während des Holocaust, was zu heftiger Kontroversen führte.
          – Der Begriff „Banalität des Bösen“ wurde oft missverstanden; Arendt wollte damit nicht die Verbrechen verharmlosen.
          – Die Kontroversen um das Buch hielten bis heute an, insbesondere in Bezug auf Arendts Analyse der jüdischen Kollaboration.
          – Arendt betont, dass die Taten der Nazis als „Verbrechen gegen die Menschheit“ betrachtet werden sollten.
          – Das Buch wurde in mehreren Auflagen veröffentlicht, die jeweils zusätzliche Vorworte und Anmerkungen enthielten.
          – Arendt schloss mit der Feststellung, dass der Prozess in Jerusalem eine notwendige Konsequenz aus den Nürnberger Prozessen war.

          Source 3 (https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/hsz/Archiv/Kursunterlagen/PdB_Arendt.pdf):
          Weitere Informationen finden Sie auf https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/hsz/Archiv/Kursunterlagen/PdB_Arendt.pdf

          https://nachtkritik.de/nachtkritiken/deutschland/nordrhein-westfalen/oberhausen/theater-oberhausen/bruder-eichmann-geschwister-eichmann-theater-oberhausen-kathrin-maedler-heinar-kipphardt-lukas-hammerstein

          Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

          https://nachtkritik.de/nachtkritiken/deutschland/nordrhein-westfalen/oberhausen/theater-oberhausen/bruder-eichmann-geschwister-eichmann-theater-oberhausen-kathrin-maedler-heinar-kipphardt-lukas-hammerstein
          https://de.wikipedia.org/wiki/Eichmann_in_Jerusalem

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