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Dienstag, 18. März 2025

Drogenkrieg in Europa: Rekordziffern und neue Schmuggelmethoden entdecken!

Spanische Behörden decken massive Drogenbeteiligungen auf: Rekordbeschlagnahmungen und neue Schmuggelmethoden erschüttern Europa.

Neue Datenschutzregeln: So reagieren Unternehmen auf das TDDDG!

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Innovative Hörgeräteversorgung: ISB unterstützt PROHEARING in Kaiserslautern!

Die ISB beteiligt sich an Kaiserslauterner Start-up PROHEARING, um die Hörgeräteversorgung innovativ zu revolutionieren.

Blitzer in Hillerheide! Polizei überwacht rasante Autofahrer ab sofort!

Am heutigen Tag, dem 18. März 2025, hat die Polizei in Recklinghausen einen mobilen Radarkasten in der Ovelgönnestraße im Stadtteil Hillerheide eingerichtet. Diese Maßnahme erfolgt in einer 30 km/h-Zone, wo Geschwindigkeitsüberschreitungen häufig als Verkehrsverstöße auftreten und eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle darstellen, wie news.de berichtet. Die letzte Aktualisierung dieser Informationen fand um 07:18 Uhr am gleichen Tag statt.

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Verkehrsteilnehmer sind angehalten, sich strikt an die vorgegebenen Tempolimits zu halten. In diesem Zusammenhang müssen Raser und Drängler mit Bußgeldern sowie Fahrverboten rechnen, die nach den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung (StVO) verhängt werden. Es ist wichtig zu betonen, dass Geräte zur Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen, wie Radarwarner, während der Fahrt nicht mitgeführt werden dürfen. So besagt Paragraph 23 StVO, dass es strafbar ist, solche Geräte betriebsbereit im Fahrzeug zu haben; hingegen sind Blitzer-Apps nicht strafbar, sofern sie während der Fahrt nicht aktiviert sind.

Detailierte Informationen zu mobilen Blitzern

Mobile Blitzgeräte, die von Polizei und Ordnungsbehörden eingesetzt werden, dienen nicht nur der Überwachung von Geschwindigkeits- und Rotlichtverstößen, sondern auch der Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen. Diese flexiblen Blitzer nutzen Überraschungseffekte, um Verstöße effektiver zu erfassen, berichtet bussgeldkatalog.net.

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Bei Geschwindigkeitsmessungen erfolgt ein Toleranzabzug: Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h beträgt dieser 3 km/h; bei höheren Geschwindigkeiten werden 3 % vom Messergebnis abgezogen. Die mobile Blitzertechnologie umfasst verschiedene Typen wie Radarkontrollen, laserbasierte Messgeräte oder sogar Lichtschranken. Mobile Blitzer variieren in ihren Kosten zwischen 5.000 und 50.000 Euro und blitzen oft von vorne, um Kennzeichen und Fahrer zu erfassen. Es gibt auch spezielle mobile Blitzer, die ohne sichtbaren Blitz arbeiten, sogenannte Schwarzlichtblitzer.

Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen

Wer sich nicht an die Geschwindigkeitslimits hält, sieht sich unterschiedlichen Sanktionen gegenüber. Die Strafen reichen von Bußgeldern bis hin zu Punkten in Flensburg oder Fahrverboten. Hier eine Übersicht der Bußgelder für innerorts:

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Überschreitung Bußgeld Punkte Fahrverbot
bis 10 km/h 30 €
11 – 15 km/h 50 €
16 – 20 km/h 70 €
21 – 25 km/h 115 € 1 Punkt
26 – 30 km/h 180 € 1 Monat
31 – 40 km/h 260 € 1 Monat
über 70 km/h 800 € 3 Monate

Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung ist Teil der umfassenden Strategie der Polizei zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Verhinderung von Unfällen, wie auch bussgeldkatalog.org unterstreicht. Bei intensiven Kontrollen in Gefahrenbereichen, wie stark befahrenen Kreuzungen, wird die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit zur obersten Priorität erhoben.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.news.de/auto/856463529/mobile-blitzer-radarkontrolle-in-recklinghausen-aktuell-in-hillerheide-wo-wird-heute-am-dienstag-18-03-2025-geblitzt/1/
https://www.bussgeldkatalog.net/blitzer/mobile-blitzer/

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