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Sonntag, 23. März 2025

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Drohnenkrieg eskaliert: Kiew erneut im Fadenkreuz russischer Angriffe!

Am 23. März 2025 kam es zu einem weiteren massiven Drohnenangriff des russischen Militärs auf Kiew. Bürgermeister Vitali Klitschko und Militärverwalter Timur Tkatschenko berichteten von zahlreichen Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt. Mehrere Hochhäuser wurden getroffen, was zu heftigen Bränden in den oberen Stockwerken führte. Der Generalstab der Ukraine gab an, dass in diesem Zusammenhang über 5000 russische Angriffe an nur einem Tag verzeichnet wurden, darunter 63 Luftangriffe und 1047 Kamikaze-Drohnen. Trotz der Intensität der Angriffe gibt es bislang keine konkreten Informationen über mögliche Opfer, wie radioleverkusen.de berichtet.

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Der Drohnenangriff auf Kiew traf insbesondere ein Wohnhaus. Während das obere Geschoss des Gebäudes in Brand geriet, wurden die Anwohner aufgefordert, sich in Schutzräume zu begeben. Dies ist nicht der erste Drohnenangriff dieser Art; bereits in der Vergangenheit hat Russland seine Angriffe auf zivile Ziele in ukrainischen Städten verstärkt, insbesondere nachdem Gespräche mit dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump erfolgten, in denen eine Pause bei Angriffen auf die ukrainische Energiewirtschaft verabredet wurde.

Die Lage in der Ukraine

Im Raum Saporischschja führten die Angriffe mit gelenkten Gleitbomben zu einem Brand und einem Stromausfall in mehreren Dörfern. Zudem wurden zahlreiche Privathäuser durch Druckwellen und Trümmer beschädigt. In der Nacht wurden zusätzliche Gleitbomben auf ukrainische Stellungen abgeworfen, was die ohnehin angespannten Verhältnisse weiter verschärfte.

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Zusätzlich zu den Angriffen auf Kiew und Saporischschja meldeten die ukrainischen Behörden, dass drei Zivilisten in Pokrowsk bei einem Angriff getötet wurden. Diese Gewalt hat die Zivilbevölkerung stark getroffen, und es hagelte Anfragen nach verstärkten internationalen Unterstützung. Die Situation bleibt angespannt, während sich die Frontlinien weiterhin verschieben.

Reaktionen der internationalen Gemeinschaft

Inmitten dieser Eskalation hat Litauen Maßnahmen zur Sicherung seiner Grenzen zu Russland und Belarus ins Visier genommen und plant, Minen einzusetzen. Tschechien signalisiert Bereitschaft zur Entsendung friedenssichernder Truppen in die Ukraine, abhängig von einem zukünftigen Friedensabkommen. Deutschland hat unterdessen bereits Pläne zur Entwicklung von Defensivdrohnen in Angriff genommen, um besser auf die Bedrohungen in der Region reagieren zu können.

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Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit Sorge. Trump äußerte, dass über eine mögliche Landaufteilung im Kontext eines Waffenstillstands verhandelt wird, während ukrainische Außenpolitiker skeptisch bleiben, ob eine militärische Lösung nicht wirkungsvoller wäre als diplomatische Gespräche. Laut n-tv.de bleibt die Lage instabil, während die Ukrainer versuchen, ihre Verteidigung zu stärken und gleichzeitig zivile Unterstützungsangebote international zu erbitten.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radioleverkusen.de/artikel/russische-drohnen-treffen-kiew-2278291.html
https://www.n-tv.de/politik/21-37-Offenbar-Drohnenangriff-auf-Kiew--article23143824.html

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