Herzogtum Lauenburg

Überfall in Lauenburg: Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls

In den frühen Morgenstunden des 31. Juli 2024 wurde ein 43-jähriger Mann in Lauenburg, Alte Wache, von drei Unbekannten ohne ersichtlichen Grund geschlagen und getreten, weshalb die Polizei nun Zeugen zur Klärung des Vorfalls sucht.

12.08.2024 – 13:28

Polizeidirektion Ratzeburg

Ein Zwischenfall in Lauenburg: Die Suche nach Zeugen

Die Stadt Lauenburg im Kreis Herzogtum Lauenburg stand vor einem schockierenden Vorfall, der in den frühen Morgenstunden des 31. Juli 2024 die Ruhe der Nachbarschaft störte. Ein 43-jähriger Mann wurde in der Nähe der Raiffeisenbank an der „Alten Wache“ Opfer eines Angriffs, bei dem drei unbekannte Personen ihn grundlos mit Schlägen und Tritten verletzten.

Der Angriff und seine Folgen

Um etwa 02:00 Uhr befand sich der Geschädigte auf einer Bank, als er plötzlich von den drei Männern attackiert wurde. Die Brutalität des Übergriffs sorgte nicht nur für Verletzungen des Opfers, sondern auch für Unruhe in der gefährdeten Gemeinschaft. Nach der Attacke schaffte es der Mann, sich in den Askanierring zu einer Spielothek zu schleppen, wo er schließlich die Polizei alarmierte.

Notfallmaßnahmen und medizinische Versorgung

Eine Rettungswagenbesatzung traf schnell ein, um den Verletzten vor Ort zu versorgen. Anschließend wurde er in ein Krankenhaus gebracht, wo er die notwendige medizinische Behandlung erhielt. Der Vorfall hat das Bedürfnis der Lokalbevölkerung nach Sicherheit und Schutz erneut in den Vordergrund gerückt.

Aufruf zur Mithilfe

Die Lauenburger Polizei hat nun die Öffentlichkeit um Unterstützung gebeten. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder verdächtige Wahrnehmungen zum Zeitpunkt des Angriffs machten, werden gebeten, sich zu melden. Der Aufruf richtet sich an alle, die möglicherweise Informationen haben, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Warum dieser Vorfall für die Gemeinschaft wichtig ist

Solche Gewalttaten könnten nicht nur Einzelpersonen betreffen, sondern auch das Sicherheitsgefühl der gesamten Gemeinschaft erheblich beeinträchtigen. In Zeiten, in denen Sicherheitsbewusstsein und Nachbarschaftshilfe wichtiger denn je sind, kann jede Information zur Aufklärung des Vorfalls entscheidend sein. Der Vorfall könnte zudem einen Anstoß geben, über Möglichkeiten zur Gewaltprävention und den Schutz von Bürgern in den örtlichen Gemeinschaften nachzudenken.

Kontakt für Rückfragen:

Polizeidirektion Ratzeburg – Stabsstelle / Presse – Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

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