Am Mittwoch, den 4. September 2024, erlebten die Schüler und Lehrer des Hölderlin-Gymnasiums in Köln-Mülheim dramatische Momente, als ein Amokalarm ausgelöst wurde. Die Polizei rückte mit zahlreichen Einsatzkräften an, um die Situation zu klären. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, und niemand war in Gefahr. Der Vater eines betroffenen Schülers berichtete von den traumatischen Erlebnissen seines Sohnes, der in der Klasse die Tür verbarrikadieren musste, während die Polizei mit gezogenen Waffen in den Raum stürmte.
Inmitten des Chaos schilderte der Vater, dass die Lehrerin schnell die Alarmzeichen erkannt und für Sicherheit gesorgt hatte. Dennoch waren die Umstände alles andere als ideal; er äußerte Bedenken über den chaotischen Ablauf und die Notwendigkeit klarer Notfallpläne an der Schule. Die Kölner Polizei bot nach dem Vorfall Unterstützung durch Notfallseelsorger und Opferschutzbeauftragte an, die den Betroffenen helfen sollen, die Ereignisse zu verarbeiten. Mehr Informationen dazu gibt es in einem Bericht auf www.express.de.