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Klimaneutralität bis 2035: IHK Düsseldorf und Industriekreis im Fokus

„Nachhaltiges Wirtschaften für ein klimaneutrales Düsseldorf bis 2035“

Die Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz nehmen in Düsseldorf zunehmend Fahrt auf. Gestern fand die Veranstaltung „Klimaneutralität bis 2035 – Eine Zwischenbilanz“ statt, bei der Politik und Wirtschaft gemeinsam darüber diskutierten, wie die industrielle Wertschöpfung auf dem Weg zur Klimaneutralität erhalten bleiben kann.

Die Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, der Industriekreis Düsseldorf und Zukunft durch Industrie e.V. haben einen wichtigen Dialog mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft initiiert. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller betonte die zentrale Rolle der Städte im globalen Klimaschutz, da sie einen Großteil der Treibhausgasemissionen verursachen. Düsseldorf strebt an, bis 2035 klimaneutral zu sein und somit auch den Wirtschaftsstandort zu stärken.

Dr. Daniel Kleine, Vorsitzender des Industriekreis Düsseldorf, lobte die Bemühungen der Industrieunternehmen in Richtung CO2-Einsparung und Energieeffizienz. Die aktuellen Herausforderungen machen es jedoch schwerer, das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Eine konstruktive Allianz zwischen Stadt und Wirtschaft ist daher unerlässlich.

Der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft ist ein gemeinschaftliches Projekt, das kontinuierliche Anstrengungen und Innovation erfordert. Durch den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stakeholdern können erfolgreiche Strategien entwickelt werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen und die industrielle Wertschöpfung zu erhalten.

NAG

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