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“Sicherheit auf der BA 37: Sanierung zwischen Priegendorf und Haßberge abgeschlossen”

Die Kreisstraße BA 37 zwischen Priegendorf und Haßberge ist nach der erfolgreichen Sanierung, die neue Schutzplanken und verbesserte Gehwege umfasst, wieder für den Verkehr freigegeben, was die Sicherheit der Fahrbahn deutlich erhöht.

Wichtige Verkehrsinfrastruktur wiederhergestellt

Die umfassende Sanierung der Kreisstraße BA 37, die zwischen Priegendorf und der Landkreisgrenze zu Haßberge verläuft, wurde erfolgreich abgeschlossen. Dieses Projekt hat nicht nur die Fahrbahn verbessert, sondern auch bedeutende Sicherheitsvorkehrungen für alle Verkehrsteilnehmer getroffen.

Schutzmaßnahmen und Sicherheitsaspekte

Ein zentrales Ziel der Sanierungsmaßnahmen war die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Installation standfester Bankette und Schutzplanken soll dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit für Autofahrer sowie Fußgänger zu erhöhen. Diese neuen Schutzmaßnahmen sind besonders wichtig, da sie den Straßenverkehr sicherer gestalten und potenzielle Gefahrenquellen minimieren.

Umfassende Renovierung der Straße

Die BA 37 war stark von altersbedingten Schäden betroffen, weshalb eine umfassende Erneuerung notwendig war. Insbesondere die Verbesserung der Griffigkeit der Fahrbahn und die Behebung von Längsrissen, Setzungen sowie Verformungen wurden in dem Sanierungsprozess priorisiert. Darüber hinaus wurden auch die Asphaltoberbau, Randeinfassungen und Entwässerungseinrichtungen erneuert, um eine nachhaltige Instandhaltung der Straße zu gewährleisten.

Gemeinsames Projekt mit lokalem Fokus

Besonders erwähnenswert ist die Zusammenarbeit zwischen dem Landratsamt Bamberg und der Stadt Baunach, die zu einem erfolgreichen Lückenschluss zwischen Geh- und Radweg am westlichen Ortsrand von Priegendorf führte. Diese Initiative unterstützt nicht nur den Autoverkehr, sondern fördert auch umweltfreundliche Verkehrsmittel, indem sie sichere Wege für Fußgänger und Radfahrer schafft.

Finanzierung und wirtschaftliche Bedeutung

Die Gesamtkosten für die Sanierung des 4,4 Kilometer langen Abschnitts beliefen sich auf 1,3 Millionen Euro. Diese Investition steht im Kontext der Förderung einer einwandfreien Verkehrsinfrastruktur im Landkreis und demonstriert das Engagement der Kommunen, die Mobilität ihrer Bürger zu sichern und zu verbessern.

Bedeutung für die Region

Die Wiedereröffnung der BA 37 ist ein bedeutender Schritt für die lokale Verkehrsinfrastruktur, der sowohl den Wirtschaftsverkehr als auch die Pendler zwischen den benachbarten Gemeinden erleichtert. Die Investitionen in die Straßenrenovierung gehen über die physische Verbesserung hinaus; sie repräsentieren eine vorausschauende Planung zur Unterstützung des regionalen Wachstums und der sicheren Mobilität aller Bürger.

NAG

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