Bayern wurde am Sonntagabend von heftigen Gewittern und Starkregen heimgesucht, laut einer Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Die Unwetter breiteten sich im Laufe der Nacht über fast den gesamten Freistaat aus, während die Experten vor starken Gewittern und extremen Niederschlägen warnten. Besonders betroffen waren Regionen entlang der tschechischen Grenze und in Niederbayern, wo die Warnungen bis in die frühen Morgenstunden anhielten. In München und den östlichen sowie südlichen Teilen von Bayern kamen die Gewitter erst später in der Nacht auf, bevor die Wetterlage gegen Montagmorgen finalmente entspannte.
Am Montagmorgen meldete der DWD, dass die schwersten Gewitter nachgelassen haben und derzeit keine Gewitterwarnungen mehr für die meisten Regionen gelten. Lediglich in Niederbayern gab es weiterhin Warnungen vor Sturmböen bis 8 Uhr. Trotz der Beruhigung könnte es dennoch ab dem Nachmittag erneut zu Schauern und kurzen Gewittern kommen. Die Temperaturen erwarten die Meteorologen zwischen 17 und 21 Grad Celsius, was einen deutlichen Unterschied zur Sommerhitze der letzten Tage darstellt. Genauere Einblicke in die Wetterlage und künftige Prognosen sind in einem aktuellen Artikel auf www.merkur.de zu finden.
