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Donnerstag, 21. November 2024

Antichristliche Verbrechen in Deutschland um 105% gestiegen: Alarm!

Der Bericht von OIDAC zeigt 2023 eine dramatische Zunahme von Hassverbrechen gegen Christen in Europa: 2.444 Fälle.

Haldenwang tritt zurück: Geheimplan gegen AfD im Bundestag enthüllt!

Verfassungsschutzchef Haldenwang tritt zurück, um für den Bundestag zu kandidieren. AfD-Bekämpfung bleibt Priorität.

Schock an Berliner Schule: Lehrer warnen vor Gewalt-Explosion!

Berliner Lehrer klagen über Mobbing und Gewalt, bestehende Probleme durch fehlende Unterstützung des Senats verschärft.

Wintereinbruch in Bayern: Schnee und Frost stehen bevor!

Der Winter klopft an die Tür Bayerns! Nach einer langen Phase milder Temperaturen und Nebel kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) einen dramatischen Wetterwechsel an. In den kommenden Tagen wird mit dem ersten Schnee in vielen Teilen des Freistaats gerechnet. Laut Merkur wird ein Tiefdruckgebiet, das sich über den Westen Deutschlands bewegt, kältere und feuchtere Luft nach Bayern bringen.

Die Meteorologen warnen, dass die Sicht in den nördlichen und östlichen Regionen Bayerns in der Nacht auf Dienstag auf unter 150 Meter sinken könnte. Besonders im Bayerischen Wald wird es frostig: Hier sind in der Nacht und am Dienstagmorgen lokale Frostbedingungen zu erwarten. Die Temperaturen könnten auf Werte um den Gefrierpunkt fallen, was die Wahrscheinlichkeit für Glätte erhöht.

Wintereinbruch mit Neuschnee

Die Vorhersagen deuten darauf hin, dass in höheren Lagen, insbesondere zwischen den Allgäuer Alpen und dem Karwendel, zwischen 1 und 5 cm Neuschnee fallen könnten. Dies könnte die Straßenverhältnisse erheblich beeinträchtigen, da die Glättegefahr steigt. Während die Alpenregionen von diesem winterlichen Wetter profitieren, bleibt es in Städten wie München eher grau und regnerisch, wie Nordbayern berichtet.

In der Nacht zu Donnerstag, dem 14. November, wird in vielen Teilen des Freistaats auch überfrierende Nässe erwartet, was die Gefahr von Glätte weiter erhöht. In den höheren Lagen ab 600 Metern könnte es sogar zu Schneefall oder Schneeregen kommen. Die Temperaturen in Franken könnten zwischen minus zwei und fünf Grad schwanken, was die frostigen Bedingungen verstärkt.

Erste Schneefälle in Mittelfranken

Bereits am Mittwoch, dem 13. November, berichteten Anwohner aus Nürnberg und Umgebung von den ersten Schneefällen. In Stadtteilen wie Schoppershof und Lauf fielen die ersten weißen Flocken, und auch in Ezelsdorf wurden leichte Schneeregenschauer beobachtet. Die Wetterexperten sind sich einig, dass die kalte Luft bald von milderen Luftmassen abgelöst wird, was zu wechselhaftem Wetter führen könnte.

Die kommenden Tage versprechen also eine spannende Wetterentwicklung für Bayern. Während die einen sich auf den ersten Schnee freuen, müssen andere mit den Herausforderungen von Glätte und Frost umgehen. Die Winterzeit ist da, und sie bringt sowohl Freude als auch Risiken mit sich!

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