Berlin

Erfolgreicher Abschied: Aïssa Laïdouni wechselt zum Al-Wakrah SC in Katar

Aïssa Laïdouni verlässt Union Berlin für Wechsel nach Katar

Union Berlin und Aïssa Laïdouni gehen nach anderthalb Jahren getrennte Wege. Der 27 Jahre alte zentrale Mittelfeldspieler wechselt zum Al-Wakrah SC in die katarische Stars League. Die Bedingungen des Transfers wurden bisher noch nicht bekannt gegeben.

Laïdouni war im Januar 2023 für 2,6 Millionen Euro von Ferencváros in Ungarn nach Berlin-Köpenick gewechselt und hatte noch einen Vertrag bis 2027. Nach einem starken ersten Jahr stieg sein Marktwert auf 10 Millionen Euro, fiel jedoch nach dem Leistungsabfall des Vereins auf 6 Millionen Euro. Insgesamt absolvierte Laïdouni 50 Spiele für Union (2 Tore/5 Assists), verlor jedoch nach dem Jahreswechsel seinen Stammplatz und wurde hauptsächlich als Joker eingesetzt.

„Die eineinhalb Jahre bei Union Berlin waren für mich eine ganz besondere Zeit. Ich durfte außergewöhnliche Erfahrungen machen“, sagte Aïssa Laïdouni. „Mein Dank gilt allen Unionern und ich wünsche dem Verein nur das Beste für die Zukunft.“ Der neue Sportdirektor von Union, Horst Heldt, äußerte sich ebenfalls positiv über Laïdounis Zeit bei Union: „Als Aïssa im Winter 2023 zu uns kam, hat er sofort seine Qualitäten gezeigt und sich schnell integriert. Er hat immer im Sinne der Mannschaft gehandelt und alles für unseren Verein gegeben. Wir wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.“

Laïdounis Wechsel nach Katar: Ein neuer Schritt in seiner Karriere

Der Wechsel von Aïssa Laïdouni zum Al-Wakrah SC markiert einen neuen Abschnitt in seiner Fußballkarriere. Nach einer Zeit als wichtiger Spieler bei Union Berlin sucht er nun neue Herausforderungen in der katarischen Liga. Dieser Schritt zeigt, dass Laïdouni bereit ist, sich weiterzuentwickeln und auch international sein Können unter Beweis zu stellen.

Vielen Dank an die Union-Fans für ihre Unterstützung

Als Laïdouni sich von Union Berlin verabschiedet, bedankt er sich herzlich bei den Fans für ihre Unterstützung während seiner Zeit im Verein. Die Fans spielten eine wichtige Rolle in seinem Aufenthalt in Berlin und trugen dazu bei, dass er sich immer willkommen fühlte. Ihr Enthusiasmus und ihre Leidenschaft werden ihm immer in Erinnerung bleiben.

NAG

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