BerlinMecklenburg-Vorpommern

Karls liefert frische Erdbeeren an 150 Verkaufsstände in Berlin

Sommerlicher Genuss aus Mecklenburg-Vorpommern

Die Sommerzeit ist bekannt für ihre frischen Früchte, und in Berlin können die Bewohner dank Karls Erdbeerhof seit 1992 köstliche Erdbeeren genießen. Anstatt in langen Supermarkt-Schlangen zu stehen, finden Erdbeerliebhaber in der Hauptstadt rund 150 rote Verkaufsstände im Erdbeerlook, die abends frische Früchte aus Rövershagen in Mecklenburg-Vorpommern anbieten.

Vielfältige Verkaufsstände in Berlin

Ein Fahrer beliefert dabei in der Regel fünf bis sechs Stände, und auch nicht verkaufte Erdbeeren werden sorgfältig gesammelt, um zu Nektar verarbeitet zu werden. Robert Dahl, der Chef der Erdbeer-Marke, erklärt gegenüber dem „Tagesspiegel“, dass die Erdbeerhäuschen in den Wintermonaten an vier verschiedenen Standorten gelagert werden, darunter neben Rövershagen auch in Ostholstein, im Havelland und bei Leipzig.

Markenregistratur bleibt ein Wunschtraum

Interessanterweise hat Karls Erdbeerhof nie die Möglichkeit erhalten, seine berühmten roten Häuschen als Marke registrieren zu lassen, obwohl dies jahrelang angestrebt wurde. Trotzdem bleibt die Marke beliebt und die Preise für Erdbeeren variieren je nach Angebot und Saison. Je länger die Erdbeerzeit dauert, desto erschwinglicher werden die süßen Früchte für die Verbraucher.

Wer also demnächst in Berlin unterwegs ist, sollte unbedingt an einem der Verkaufsstände vorbeischauen und das fruchtige Angebot genießen. Karls Erdbeerhof zeigt, dass die Sommerzeit nicht nur erfrischend, sondern auch geschmackvoll sein kann.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"