Die Wahl zum MVP des Monats in der Easycredit Basketball-Bundesliga sorgt für Aufregung! Bis zum Abend des 1. November können Fans abstimmen, wer der wertvollste Spieler im Oktober war. Aktuell führt Darius McGhee von den Telekom Baskets Bonn mit 33,3 Prozent der Stimmen, dicht gefolgt von DeAndre Lansdowne von den Chemnitz Niners mit 32,2 Prozent. Doch hinter dieser spannenden Rangliste brodelt ein brisanter Verdacht: Einige Beobachter vermuten, dass Chemnitz-Fans ihre Stimmen gezielt für ihren Spieler abgeben, um ihm den Titel zu sichern.
Die Diskussion ist entbrannt! Ein Fan kommentierte auf Instagram, dass es keinen Sinn mache, an der Wahl teilzunehmen, wenn die Chemnitz-Anhänger mobil machen. In der vergangenen Saison gingen vier von sechs MVP-Titeln an Chemnitz, was die Bedenken verstärkt. Trotz solider Leistungen von Lansdowne, der im Schnitt 9,8 Punkte erzielt, bleibt die Frage, ob seine Leistungen wirklich MVP-würdig sind oder ob hier Fans einen cleveren Schachzug versuchen. Die BBL hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Integrität der Wahl zu schützen, doch die aktive Fanbasis wird nicht nur toleriert, sondern sogar gefördert. Wie www.bild.de berichtet, bleibt abzuwarten, wie sich die Wahl entwickeln wird!
